2016
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Ein Kahlschlag oder Kahlhieb ist in der Forstwirtschaft das planmäßige Fällen („Schlagen“) aller ausgewachsenen Bäume auf einer bestimmten Waldfläche. [1] Dabei werden die Bäume in einem einzigen Arbeitsgang oder in wenigen, sehr zügig hintereinander stattfindenden Hieben eingeschlagen. [2]
Ein Kahlschlag ist eine forstliche Maßnahme, bei der alle Bäume auf einer Fläche gleichzeitig genutzt werden. Erfahren Sie, wann und wie ein Kahlschlag angewendet wird, welche Vor- und Nachteile er hat und wie er sich von einer Rodung unterscheidet.
Kahlschlag ist ein deutscher Spielfilm von Max Gleschinski. Er feierte seine Weltpremiere am 24. Oktober 2018 auf den 52. Internationalen Hofer Filmtagen und wurde dort mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino prämiert.
Martin und Eric, zwei ehemalige Freunde, treffen sich an einem Waldsee, um eine alte Wunde zu heilen. Doch die Vergangenheit kehrt zurück und bringt mit sich Gefahr und Spannung.
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- Max Gleschinski
- Max Gleschinski
- 2018
Kahlschlag ist eine forstliche Verjüngungsform, bei der alle Bäume auf einer Fläche gleichzeitig gefällt werden. Dies führt zu einer Umweltveränderung, die die Flora und Fauna beeinflusst. Erfahren Sie mehr über Kahlschlag und alternative Verfahren.
Ein Drama über eine fatalen Vierecksbeziehung in Mecklenburg-Vorpommern, das sich zu einem blutigen Thriller entwickelt. Der Film zeichnet die Gefühlswelten und Konflikte seiner Figuren treffend und spannend.
1. das Fällen sämtlicher Stämme auf einer vorher festgelegten Waldfläche, Abtrieb. Beispiel: der Kahlschlag ergab 60 Prozent Stammholz und 40 Prozent Schichtholz. 2. Waldfläche, auf der sämtliche Stämme gefällt worden sind. Beispiele: auf dem Kahlschlag blühten Weidenröschen und Fingerhut.
