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  1. Mai 1839 in Marburg an der Drau, Kaisertum Österreich; † 3. Februar 1899 in Berlin) war eine österreichisch-deutsche Opernsängerin sowie Konzertsängerin ( Alt) und Gesangspädagogin . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Briefe. 3 Widmungen. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.

  2. österreichisch-deutsche Altistin. 185. Geburtstag am 10. Mai 2024. Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen • Bildquellen. Amalie Joachim geb. Schneeweiß stammte aus Marburg an der Drau, damals Steiermark, heute Slowenien. Der Vater, kaiserlicher Beamter und Amateurgeiger, starb früh.

  3. Amalie Marie Joachim (née Schneeweiss; 10 May 1839 – 3 February 1899) was an Austrian-German contralto, working in opera and concert and as voice teacher. She was the wife of the violinist Joseph Joachim, and a friend of Clara Schumann and Johannes Brahms, with whom she made international tours.

  4. by Beatrix Borchard. Amalie Joachim, ca. 1870, Porträtfotografie von Ernst Milster, Berlin, Sammlung Joachim Draheim, Karlsruhe. Birth name: Amalie Schneeweiss. b 10. May 1839 in Marburg an der Drau (heute: Maribor, Slowenien), Österreich. d 3. February 1899 in Berlin, Singing, vocal instruction, music publication.

  5. Im Mai 1863 verabschiedete die Künstlerin sich in Hannover als Leonore in Beethovens »Fidelio« von der Bühne und heiratete einen Monat später Joseph Joachim. Jetzt wurde sie eine der bedeutendsten Konzertsängerinnen im deutschen Sprachraum. Großen Ruhm erlangte sie namentlich als Interpretin der Lieder von Robert Schumann, später noch ...

  6. Biographien Amalie Joachim Aus den Verhandlungen zwischen Amalie Schneeweiß und dem Intendanten Aus den Verhandlungen zwischen Amalie Schneeweiß und dem Intendanten. Januar 1862 Amalie Schneeweiß an Graf von Platen [eingegangen am 1. Februar 1862] Der löbl.[lichen] Direktion des königl.[lichen] Hoftheaters in Hannover! Euer Wohlgeborn! da ...

  7. The alto Amalie Joachim, née Schneeweiss, hailed from Styria. Everything that we know about her childhood and youth is taken exclusively from the autobiographical notes left by her, found in the desk drawer of her youngest granddaughter Nina Joachim (see Beatrix Borchard, “Stimme und Geige”/”Voice and Violin”, Vienna 2007, Appendix).