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  1. Heinrich I. war ein ostfränkischer König, der von 919 bis 936 regierte und Sachsen als Herzog beherrschte. Er konsolidierte seine Herrschaft durch Heirats- und Adelspolitik, Ungarnabwehr und Nachfolgeregelung.

  2. Heinrich I., der auch unter dem Namen Heinrich der Vogler bekannt war, lebte von 876 bis 936 und gehörte zum sächsischen Adelsgeschlecht Ottonen. Er war ab 912 Herzog von Sachsen und ab 919 König des Ostfrankenreichs. Konrad I., Heinrichs Vorgänger, starb am 23. Dezember 918.

  3. Heinrich I. war von 919 bis 936 König von Ostfrankenreich und Gründer des Deutschen Reiches. Er eroberte Lothringen, Schleswig und besiegte die Ungarn und die Slawen.

  4. Entdecke in „Zwischen Zinnen und Alltag - Das Leben auf mittelalterlichen Burgen“ auf 111 Seiten die mittelalterliche Burgenwelt: Architektur, Alltag und ihre Rolle im Mittelalter kompakt erklärt. Nach dem Tode Konrads I. wurde sein stärkster Gegner, der Sachsenherzig Heinrich, zum König gewählt.

  5. Heinrich I., Bischof von Regensburg 1132—1155, stammte aus dem bayerischen Grafenhause von Wolfratshausen, welches zur Zeit des Kampfes zwischen den Staufern und dem mit den Welfen verbündeten König Lothar treu auf der Seite der ersteren stand, und wurde, bisher eins der angesehensten Mitglieder des Regensburger Domcapitels, nach dem am 19 ...

  6. Heinrich I. Herzog von Bayern (seit 948), * zwischen 919/22 Nordhausen, † Oktober 955 Regensburg, ⚰ Regensburg, Niedermünster. Übersicht.

  7. 8. Juli 2008 · Heinrich I. ist eine schillernde Herrschergestalt, die Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur immer wieder fasziniert und beschäftigt hat. Lange Zeit galt er als Schöpfer eines „Deutschen Reichs“, und der Nationalsozialismus hat bekanntlich einen regelrechten Heinrichskult entwickelt.