Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Schwestern Brontë (Originaltitel: Les Sœurs Brontë) ist ein französisches Filmdrama von André Téchiné aus dem Jahr 1979. Erzählt wird das Leben der Geschwister Brontë, die von Isabelle Adjani, Marie-France Pisier, Isabelle Huppert und Pascal Greggory gespielt werden.

  2. Als Geschwister Brontë sind vier britische Schriftsteller des 19. Jahrhunderts bekannt, drei Schwestern und ihr Bruder. Die Schwestern veröffentlichten ihre Werke zeitlebens unter männlichen Pseudonymen, während der Bruder unter seinem bürgerlichen Namen veröffentlichte. Charlotte Brontë (1816–1855) (Pseudonym: Currer Bell)

  3. Die Schwestern Charlotte, Emily und Anne Brontë gehören bis heute zu den meistgelesenen Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Als Töchter eines englischen Pfarrers wuchsen sie in der Abgeschiedenheit eines abgelegenen Pfarrhauses in West Yorkshire auf, wo sie bis zu ihrem Lebensende blieben.

  4. Alle drei Brontë-Schwestern sind jung gestorben. Lebendig blieb das, was sie schrieben. Gedanken, Träume und Wünsche zu Papier bringen - das ist für die Brontës schon als Kinder eine »ganz normale Beschäftigung«. Ihr Vater, Pfarrer Patrick Brontë, hat selbst literarischen Ehrgeiz, wenn auch ohne Erfolg.

  5. Die Werke der drei Brontë Schwestern, Charlotte, Emily und Anne Brontë, gehören alle zu den Klassikern der englischen Literatur. Inhaltsangabe. Brontë Schwestern – Biographie. Brontë Schwestern – Werke. Brontë Schwestern – Bücher. Brontë Schwestern – Film. Bronte Sisters - Das Wichtigste.

  6. 16. Nov. 2020 · Die Brontë-Schwestern sind mehr als ein früher feministischer Kult, mehr als drei Außenseiterinnen. In Armut geboren gelang es ihnen, den Umständen zu trotzen und sich mit ihrem Werk gegen den unerbittlichen Widerpart allen Lebens zu behaupten: Vergänglichkeit und Vergessensein.

  7. 30. Juli 2007 · Die Schwestern Brontë. Leben und Werk in Texten und Bildern. Herausgegeben von Elsemarie Maletzke und Christel Schütz. Die Romane der Schwestern Charlotte, Emily und Anne Brontë versetzten Mitte des 19. Jahrhunderts den viktorianischen Kulturbetrieb in helle Aufregung.