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  2. This is the discography of Dianne Reeves, an American jazz singer. Studio albums. Christmas albums. Soundtrack albums. Live albums. Compilation albums. Singles. Promotional singles. Guest appearances. 1975: Best of Ronnie Laws. 1976: Yesterday's Dreams ( Alphonso Johnson)

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    • Leben
    • Auszeichnungen
    • Diskographie
    • Weblinks

    Kindheit

    Sie stammt aus einer sehr musikalischen Familie. Ihr Vater war ebenfalls Sänger. Er starb an Krebs, als sie zwei Jahre alt war. Ihre Mutter Vada Swanson war eine Krankenschwester und spielte Trompete. Aufgewachsen ist sie jedoch zusammen mit ihrer Schwester Sharon bei ihrer Großmutter in Denver. Ihr Cousin George Duke war ein bekannter Pianist und Plattenproduzent, der für sie auch viele Platten produziert hatte. Als Kind bekam sie Klavierunterricht und sang eher so nebenbei. Mit 11 Jahren be...

    Ausbildung und Karrierebeginn

    Mit 18 Jahren schloss sich Reeves 1974 in der George Washington Highschool in Denver/Colorado einer Schul-Bigband an. Im gleichen Jahr trat sie mit der Band bei einem Musikwettbewerb auf (Convention of the National Association of Jazz Educators). Ihre Band gewann den Wettbewerb und sie wurde prompt vom Fleck weg von dem Trompeter Clark Terry entdeckt, der sie seitdem als ihr Mentor unter seine Fittiche nahm. Er lud sie ein, mit seinen Freunden, bekannten Musikern, zu musizieren. 1975 studiert...

    Weltkarriere

    1983 bis 1986 tourte sie mit Harry Belafonte, der sie als Leadsängerin förderte und in eine Band von Musikern rund um die ganze Welt nahm. Ihre erste Erfahrung mit Worldmusic, dessen Stil von Calypsomusik bis hin zum Jazz geht. 1987 unterzeichnete sie als erste einen Vertrag bei dem wiederbelebten Jazzlabel Blue Note Records.1992 zog sie von Los Angeles zurück nach Denver. 2002 trat sie bei der Schlusszeremonie der Olympischen Winterspiele in Salt Lake City auf. Ebenfalls hatte sie einen musi...

    Grammy

    1. 2001 In the Moment – Best Jazz Vocal Performance 2. 2002 The Calling – Best Jazz Vocal Performance 3. 2003 A Little Moonlight – Best Jazz Vocal Performance 4. 2006 Good Night, And Good Luck – Best Jazz Vocal Album – Soundtrack 5. 2015 Beautiful Life– Best Jazz Vocal Album Sie ist die erste Sängerin, die in drei aufeinander folgenden Jahren (2001–2003) Grammys gewonnen hat.

    Andere Auszeichnungen

    1. 2002 erhielt sie auf dem Montreal International Jazz Festival den Ella Fitzgerald Award. 2. 2003 wurde sie vom Berklee College of Music in Boston mit einem Honorary Doctor of Music Degreegeehrt. 3. 2015 wurde ihr der Ehrendoktortitel (Honorary Doctor of Music) der Juilliard School, New York, verliehen.

    1977 – Welcome to My Love
    1987 – Better Days
    1988 – I Remember
    1990 – Never Too Far
    Literatur von und über Dianne Reeves im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Dianne Reeves bei Discogs
    Interview – Dianne Reeves: „Ich glaube, alles kann Wirklichkeit werden“ bei Westfälische Rundschau, 23. März 2008
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  6. Dianne Elizabeth Reeves (born October 23, 1956) is an American jazz singer. Biography. Dianne Reeves was born in Detroit, Michigan, into a musical family. Her father sang, her mother played trumpet, her uncle is bassist Charles Burrell, and her cousin is George Duke.