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  1. Als 68er-Bewegung werden soziale Bewegungen der Neuen Linken und Gegenkulturen zusammengefasst, die in den 1960er Jahren aktiv waren und in einigen Staaten im Jahr 1968 besonders hervortraten. Sie begann in den USA mit der Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner und setzte sich im Protest gegen den Vietnamkrieg fort.

  2. www.bpb.de › themen › zeit-kulturgeschichteDie 68er-Bewegung | bpb.de

    Sie protestierten gegen starre Strukturen, den Vietnamkrieg, die rigide Sexualmoral und die Nichtaufarbeitung des Nationalsozialismus: Tausende Studenten gingen in den 1960er Jahren auf die Straße – und unter der Chiffre "68" in die Geschichtsbücher ein.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 13. Mai 2018 · Die 68er waren „die erste Generation, die ungeschützt und unvorbereitet in den Abgrund von Auschwitz gucken musste“, sagte Götz Aly, Politikwissenschaftler und Historiker, im Dlf. Dadurch ...

  4. Auch die Fehler und Versäumnisse der 68er-Bewegung müssen benannt werden, wie die Ablehnung der parlamentarischen Demokratie, die antiautoritäre Erziehung sowie das Nicht-Aufbegehren gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings.

    • Wulf Schönbohm
  5. Revolution des Alters: Die 68er gehen in Rente. Die Generation der 68er rückt langsam in den Ruhestand vor. Dies bringe einen radikalen Wandel des Lebens im Alter mit sich, so der Publizist Rainer Böhme im bpb-Interview. Werden die 68er nach…. In den 60er Jahren veränderte sich die Bundesrepublik nachhaltig.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 2. Juni 2017 · Die 68er-Bewegung, das waren vor allem protestierende Studierende, die im Westdeutschland der Sechzigerjahre gegen den Autoritarismus ihrer Elterngeneration aufbegehrten und sich für ...

  7. 1968: ein Jahr, das vielfältigste Assoziationen und Erinnerungen provoziert: Die einen denken an Protest und Revolte, andere an ein bewegendes Gefühl des Aufbruchs.