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  1. Philipp IV., genannt der Schöne, aus der Dynastie der Kapetinger war von 1285 bis 1314 König von Frankreich und als Philipp I. König von Navarra. Er etablierte Frankreich als Großmacht in Europa und errichtete mit einer kompromisslosen Autorität ein modernes frühabsolutistisches Staatswesen, welches der mittelalterlichen ...

  2. Philipp IV., genannt der Große (el Grande) oder König der Welt (Rey Planeta), war der letzte spanische König, der eine wirkliche Großmachtpolitik betrieb. Er erneuerte den Krieg gegen die Niederlande und beteiligte sich im Dreißigjährigen Krieg an der Seite der österreichischen Habsburger.

  3. König Philipp IV. Modernisierer und emotionsloser Herrscher. Er galt als verschlagen und undurchsichtig, ein Tyrann. Doch König Philipp der Schöne legte in Frankreich die Grundlagen für ein...

  4. Gest. am 17. September 1665 in Madrid. Seine Regierungszeit war eine Epoche der kulturellen Blüte Spaniens im "Goldenen Zeitalter", aber auch des politischen Niederganges dieser Großmacht, die von schweren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krisen geschüttelt war.

  5. Ehe und Nachkommen. Bereits als Kind wurde Philipp das Objekt einer dynastischen Verbindung im Sinne des Ausgleichs mit der erstarkenden Großmacht Frankreich. Mit elf Jahren wurde der Habsburger mit der zehnjährigen Isabella von Bourbon (1603–1644), Tochter König Heinrichs IV., vermählt.

  6. Philip IV (April–June 1268 – 29 November 1314), called Philip the Fair (French: Philippe le Bel), was King of France from 1285 to 1314. By virtue of his marriage with Joan I of Navarre, he was also King of Navarre as Philip I from 1284 to 1305, as well as Count of Champagne.

  7. Der schwerste Rückschlag für Spanien war die Abspaltung Portugals, die Philipp IV. 1640 angesichts fehlender Kräfte akzeptieren musste. Politisch, militärisch und ökonomisch völlig erschöpft, musste Philipp 1659 den sogenannten Pyrenäenfrieden mit Frankreich schließen.