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  1. Die Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz ist eine Universität in der Westukraine. Gegründet wurde sie 1875 als Franz-Josephs-Universität im östlichsten Kronland Österreichs. Heute hat sie 16.817 Studenten, die von 1.316 Lehrern unterrichtet werden.

  2. Welcome to the website of Yuriy Fedkovych Chernivtsi National University! Our University is a centre of knowledge, innovation, and cultural enrichment, where every student and teacher is integral to a large academic family.

  3. Чернівецький національний університет імені Юрія Федьковича – центр освіти, науки й духовності, осередок знань, інновацій та культурного збагачення, де кожен студент і викладач є невід’ємною частиною великої академічної родини. Наш Університет надає унікальні можливості для навчання та наукових досліджень, сприяючи всебічному розвитку особистості.

    • Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz1
    • Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz2
    • Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz3
    • Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz4
  4. Wussten Sie, dass der „Bischofsberg“ seit 2011 als UNESCO-Weltkulturerbe geführt wird? Die Residenz der Metropoliten der Bukowina wurde zwischen 1864 und 1882 vom tschechischen Architekten Josef Hlávka als griechisch-orthodoxe Diözese erbaut. Heute ist hier die Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz angesiedelt

  5. Ossyp-Jurij Fedkowytsch war ein österreichischer Schriftsteller, der vor allem in ukrainischer, aber auch in deutscher Sprache schrieb. Nach ihm ist die Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz benannt.

  6. Chernivtsi National University (full name Yuriy Fedkovych Chernivtsi National University, Ukrainian: Чернівецький національний університет імені Юрія Федьковича) is a public university in the City of Chernivtsi in Western Ukraine.

  7. Seit sowjetischer Zeit ist darin die Nationale Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz untergebracht. Zuvor befand sich die 1875 gegründete Universität in der heutigen Universytetska Straße 12, wo heute die Mathematische Fakultät untergebracht ist. Am 29. Juni 2011 wurde der Gebäudekomplex in die