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Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein ist ein Film des Drehbuchautors und Regisseurs Gary Ross und wurde im Jahr 1998 in den USA gedreht. Ungewöhnlich ist der im Filmverlauf allmähliche Wechsel vom Schwarz-Weiß, das typisch für Filme der 1950er Jahre ist, zu den bunten Farben des „modernen“ Films. Der Film startete am 4.
Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein. Pleasantville ist ein Bilderbuchstädtchen der Extraklasse: Die Strassen sind sauber, die Menschen sind freundlich, die Sonne scheint einfach immer. Hier ist das Leben fast zu schön, um wahr zu sein.
- Gary Ross
- Tobey Maguire
Ein Film von 1998, in dem zwei Geschwister in eine schwarz-weiß Fernsehserie aus den 50ern geraten. Dort bringen sie Unordnung und Farben in die steife Welt von Pleasantville. Lesen Sie die Kritik, die Besetzung, die Trailer und die User-Wertungen.
- (100)
- Tobey Maguire, Jeff Daniels, Joan Allen
- Gary Ross
- Gary Ross
Durch eine mysteriöse Fernbedienung werden zwei zeitgenössische Teenager in die idyllische Welt einer im Städtchen Pleasantville spielenden 50er-Jahre-Fernsehserie „gebeamt“. Komödie von ...
- (13)
- 11
- 2 Min.
Pleasantville - Zu schön, um wahr zu sein: Regie: Gary Ross Mit William H. Macy, Joan Allen, Natalie Ramsey, Kevin Connors Zwei Geschwister im Teenageralter finden sich plötzlich aus den 90er-Jahren in eine Sitcom versetzt, die in den 50ern spielt, wo ihr Einfluss bald beginnt, diese selbstgefällige Welt tiefgreifend zu verändern.
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Eine Tragikomödie über zwei Geschwister, die in eine Heile-Welt-Sitcom der Fünfziger katapultiert werden. Der Film spielt mit den Klischees der Serie und der Realität und zeigt, wie das Leben durch Farben und Emotionen bereichert wird.