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  1. Curzio Malaparte war ein italienischer Schriftsteller, Journalist und Diplomat. Unter dem ab 1925 verwendeten Pseudonym Malaparte – wörtlich „schlechter Teil“, in Anspielung auf den Namen Bonaparte, wörtlich „guter Teil“ – erschienen seine beiden Welterfolge Kaputt und La pelle.

  2. Weltkriegs-Journalismus made in Italy: Der umstrittene Publizist Curzio Malaparte wird mit seinem großen Kriegsroman «Kaputt» wiederentdeckt. Ein Portrait. Das bekannteste Buch des Schriftstellers Curzio Malaparte, der Kriegsroman «Kaputt», beginnt in einem friedlichen Land. Es ist September, vermutlich im Jahr 1943.

  3. www.rowohlt.de › autor › curzio-malaparte-8545Curzio Malaparte | Rowohlt

    Curzio Malaparte. Curzio Malaparte, geboren 1898 in Prato als Kurt Erich Suckert, war Kriegsfreiwilliger, später Journalist und seit den frühen Zwanzigern Mitglied der faschistischen Partei, wurde aber wegen kritischer Äußerungen 1933 verhaftet und in jahrelange Insel-Verbannung geschickt. 1945 wurde er Verbindungsoffizier zur US-Armee und ...

  4. Curzio Malaparte (Italian pronunciation: [ˈkurtsjo malaˈparte]; 9 June 1898 – 19 July 1957), born Kurt Erich Suckert, was an Italian writer, filmmaker, war correspondent and diplomat. Malaparte is best known outside Italy due to his works Kaputt (1944) and The Skin (1949).

  5. Curzio Malaparte. Kaputt. Roman. Zsolnay Verlag, Wien 2005. ISBN 9783552053342. Gebunden, 589 Seiten, 25,90 EUR. Gebraucht bei Abebooks. Klappentext. Aus dem Italienischen übersetzt von Hellmut Ludwig. Mit einem Nachwort von Lothar Müller und einer Zeittafel von Ralph Jentsch.

  6. Curzio Malaparte ließ die zweigeschossige Villa Malaparte zwischen 1938 und 1942 auf einem vorspringenden Felsen der Punta del Massullo über dem Meer erbauen. Malaparte wollte eine „casa come me“ bauen, „ein Haus wie ich“: „triste, dura, severa“ – traurig, hart und streng.

  7. Ein skandalöser und reportagehafter Roman über die Befreiung Neapels von den Deutschen 1943, der vom Vatikan verboten wurde. Lesen Sie die Rezensionen, die die Bildmächtigkeit, die Sprache und die Weltanschauung des Autors loben oder kritisieren.