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  1. Sigmund oder Sigismund, genannt der Münzreiche, auch Herzog Siegmund von Tirol war Titularerzherzog von Österreich und Regent von Oberösterreich. Wahlspruch: Um einen mit eingelegter Lanze rechts einsprengenden gepanzerten Reiter die Devise: Laudanda est voluntas.

  2. Sigismund Leopold Rainer Maria Ambrosius Valentin von Österreich (* 7. Jänner 1826 in Mailand; † 15. Dezember 1891 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war ein Erzherzog von Österreich und kaiserlich-österreichischer Feldmarschallleutnant .

  3. Sigismund von Österreich ist der Name folgender Personen: Sigismund von Österreich-Tirol (1427–1496), Titularerzherzog von Österreich und Regent von Oberösterreich, siehe Siegmund (Österreich-Tirol)

  4. Geb. am 26. Oktober 1427 in Innsbruck. Gest. am 4. März 1496 in Innsbruck. Siegmund (auch Sigismund) kam nach dem Tod seines Vaters Herzog Friedrichs IV. unter die Vormundschaft seines Cousins Kaiser Friedrichs III. 1446 übernahm er die Regentschaft in Tirol und den Vorlanden.

  5. Der Beiname Siegmund „der Münzreiche“ geht auf seine Reform der Münzwesens zurück: Als Herr über die reichen Silbervorkommen im Tiroler Bergbauort Schwaz verfügte er über eine schier unerschöpfliche Quelle des Reichtums und initiierte die Prägung einer neuen Silbermünze, des sogenannten Guldiners. Martin Mutschlechner.

  6. (Erz-)Herzog Siegmund von Österreich, Graf von Tirol, auch Sigismund, Sigmund oder Siegmund " der Münzreiche " (* 1427, vermutlich in Innsbruck [1]; † 4. März 1496, in Innsbruck [2]) herrschte im 15. Jahrhundert als "Tiroler Landesfürst" über Teile des heutigen Landes Österreich. In Tirol hat er sich als Bauherr zahlreiche Denkmäler gesetzt.

  7. Beschreibung. Die ab 1486 in Hall in Tirol geprägten Guldiner Erzherzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol sind die größten Silbermünzen des Mittelalters und zugleich die ersten Taler der Neuzeit. Sie entsprechen dem Wert eines Goldguldens, daher ihr ursprünglicher Name Guldiner oder Guldengroschen.