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  1. J.S. Mills Principles of Political Economy markieren Höhepunkt und Ende der "klassischen Periode" der ökonomischen Theoriegeschichte. Mill möchte der Ökonomie als Wissenschaft zum Durchbruch verhelfen, sie als zugleich soziale und exakte Wissenschaft ausweisen.

  2. 28. Jan. 2009 · Grundsätze der politischen Oekonomie, nebst einigen Anwendungen auf die Gesellschafts-Wissenschaft. Book digitized by Google from the library of University of Michigan and uploaded to the Internet Archive by user tpb.

  3. Über die Grundsätze der Politischen Ökonomie und der Besteuerung. Herausgegeben von Heinz D. Kurz, unter Mitarbeit von Christian Gehrke und Ottmar Kotheimer. Vollständige deutsche Fassung der englischen Standardausgabe einschließlich der Einführung und editorischen Anmerkungen Piero Sraffas.

  4. Politische Ökonomie P. Ö. ist ein Sammelbegriff für Interner Link: Theorie n und geisteswissenschaftliche Richtungen, die den Zusammenhang zwischen ökonomischen Prozessen auf der einen Seite und den gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen auf der anderen Seite betonen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
    • Leben
    • Staatsverständnis
    • Der Freiheitsbegriff bei Mill
    • Philosophisches und Gesellschaftliches Grundverständnis
    • Werke
    • Sekundärliteratur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    John Stuart Mill wurde am 20. Mai 1806 als erstes der neun Kinder von James Mill und Harriet Murrow in England geboren. Seine persönliche Entwicklung wurde maßgeblich von seinem Vater bestimmt, der als Vertreter eines radikalen Utilitarismus/philosophischen Radikalismus galt und in der Erziehung des hochbegabten jungen Mill einen „Wettstreit zur Sc...

    Obwohl Mill dem Staat als Liberaler latent kritisch gegenübersteht und ihn lediglich als Übergangserscheinung auf dem Weg zu einer freien, gleichberechtigten Gesellschaft ohne Führungsstrukturen sieht, bewertet er seine Aufgaben umfassender als viele seiner liberalen Zeitgenossen. Den Laissez-faire-Gedanken, die dem Staat lediglich das Recht zur Sc...

    Die Freiheit ist für John Stuart Mill der „erste und stärkste Wunsch der menschlichen Natur“ und ermöglicht es dem Individuum erst, seine Fähigkeiten, seinen Geist und seine Moral voll zu entwickeln. Alles staatliche und gesellschaftliche Handeln muss dementsprechend darauf ausgerichtet sein, dem Individuum eine freie Entwicklung zu gewähren, währe...

    Zum Utilitarismus

    Der Utilitarismus ist eine auf Jeremy Bentham und James Mill(John Stuart Mills Vater) zurückgehende Ethik, die eine Handlung dann als sittlich und moralisch gut beurteilt, wenn diese nützlich ist. John Stuart Mill, der das Konzept Benthams und James Mills nach deren Tod weiterentwickelte, definiert hierfür, dass eine Sittlichkeit dann gegeben sei, wenn Handlungen die Tendenz haben, Glück zu befördern, während sie moralisch falsch seien, wenn sie zu Leiden führen. Der utilitaristischen Theorie...

    Feminismus

    Ungewöhnlich für seine Zeit und wahrscheinlich beeinflusst durch seine spätere Frau Harriet Taylor Mill, vertrat Mill feministische Ansichten. 1865 wurde er als Vertreter der Gesellschaft für das Frauenwahlrecht ins Parlament gewählt. In seinem 1869 erschienenen Werk The Subjection of Women lässt Mill keine der damals festgestellten Unterscheidungen in Wesen und Verhalten von Frauen und Männern als naturgegeben gelten, da das Meiste ein Produkt von Erziehung und gesellschaftlichen Strukturen...

    Wirtschaftswachstum und stationärer Zustand

    In Grundsätze der politischen Ökonomie (Principles of Political Economy) beschreibt Mill seinen stationären Zustand. Er geht davon aus, dass nach Erreichen des Wachstumsziels (ein Leben in Wohlstand für alle) eine Zeit des Stillstands kommen müsse. Dieser stationäre wirtschaftliche Zustand bedeutet für ihn jedoch nicht, dass auch kein intellektueller, kultureller und wissenschaftlicher Fortschritt stattfindet und auch ein Mangel an Waren vorhanden ist. Stillstand herrscht allein in Bezug auf...

    John Stuart Mill: Collected Works of John Stuart Mill. ed. J.M. Robson. University of Toronto Press, Toronto; Routledge and Kegan Paul, London 1963–1991 (33 Bände, vollständig Online in der Online...
    John Stuart Mill’s Gesammelte Werke. Fues / Reisland, Leipzig 1869–1880
    Nicholas Capaldi: John Stuart Mill. A biography. CUP, Cambridge 2004, ISBN 0-521-62024-4.
    Simon Derpmann: Mill. Einführung und Texte. Fink/ UTB, Paderborn 2014, ISBN 978-3-8252-4092-9.
    Jürgen Gaulke: John Stuart Mill. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1996, ISBN 3-499-50546-0.
    A. C. Grayling: Freiheit, Die Wir Meinen. Bertelsmann Verlag, München 2008, ISBN 978-3-570-00851-5.
    John Stuart Mill im Katalog der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft(ZBW)
    Literatur von und über John Stuart Mill im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über John Stuart Mill in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Werke von John Stuart Mill im Projekt Gutenberg-DE
    Keith Burgess-Jackson: John Stuart Mill, Radical Feminist. In: Social Theory and Practice. Band21, Nr.3, 1995, S.369–396, JSTOR:23557193.
    Hollie Mann, Jeff Spinner-Halev: John Stuart Mill's Feminism: On Progress, the State, and the Path to Justice. In: Polity. Band42, Nr.2, 2010, S.244–270, JSTOR:40587523.
    Wendy Donner: John Stuart Mill's liberal feminism. In: Philosophical Studies volume. Band69, 1993, S.155–166, doi:10.1007/BF00990081.
  5. politische Ökonomie. nach moderner Begriffsbestimmung die Bezeichnung für einen volkswirtschaftlichen Ansatz, dem zufolge das wirtschaftliche und politische System aufgrund von wechselseitigen Abhängigkeiten nicht getrennt voneinander betrachtet und untersucht werden kann.

  6. Grundsätze der politischen Ökonomie mit einigen ihrer Anwendungen auf d. Sozialphilosophie ; Bd. 1. Alle ausklappen. Angaben zum Objekt. Ausgabe. 2. Aufl. Sprache. Deutsch. Umfang. XXX, 739 S. Identifier. 580734900. Verweise und Beziehungen. Beteiligte, Orts- und Zeitangaben. Weitere Informationen. Datenpartner. Deutsche Nationalbibliothek.