Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Elisabeth von Hessen. E. zählt zu den prägnantesten Fürstinnen des Reformationszeitalters und gehörte zeitweise zu den einflussreicheren Exponenten der lutherischen Fürstenreformation. Ihr in seltener Dichte überkommener Briefwechsel bietet eines der farbigsten und detailliertesten Quellenzeugnisse der Zeit.

  2. Prinzessin Maria Elisabeth Maximiliana Ludovika Amalie Franziska Sophia Leopoldine Anna Baptista Xaveria Nepomucena von Sachsen (* 4. Februar 1830 in Dresden; † 14. August 1912 in Stresa) war durch Heirat Prinzessin von Savoyen-Carignan und Herzogin von Genua.

  3. Elisabeth von Sachsen, eigentlich Elisabeth von Hessen (* 4. März 1502 in Marburg; † 6. Dezember 1557 in Schmalkalden) war eine hessische Prinzessin und durch Heirat Erbprinzessin von Sachsen.

  4. Elisabeth von Sachsen gilt zu Recht als eine der politisch und geistig einflussreichsten Reformationsfürstinnen. Als ältere Schwester Landgraf Philipps von Hessen, als Vertraute Kurfürst Johann Friedrichs des Großmütigen, als ältere Freundin des jungen Moritz von Sachsen und schließlich in ihrer Rolle als lutherische „Vorkämpferin ...

  5. Unter der Obhut ihrer streng lutherischen Mutter, der Kurfürstin Anna von Sachsen, erzogen, war E. erst 16 Jahre alt, als der Vorkämpfer des Calvinismus in Deutschland, der Kurfürst Friedrich III. (der Fromme) von der Pfalz, für seinen zweiten Sohn, den ihm gleichgesinnten Joh.

  6. 7. Okt. 2024 · Elisabeth, die Ehefrau von Kurfürst Ernst von Sachsen, eine geborene von Wittelsbach aus Bayern, hatte die Kirche ausdrücklich zu ihrem Bestattungsort erwählt. Nach der Leipziger Teilung von 1485 wurde sie zur Stammmutter der Ernestinischen Linie.

  7. Mit dem zweiten Band der Briefedition Herzogin Elisabeths von Sachsen (1502–1557) werden die Jahre 1533 und 1534 am Dresdner Hof erfasst. Dieser Zeitabschnitt stand ganz im Zeichen intensiver politischer Auseinandersetzungen um die reformatorische Bewegung Martin Luthers.