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  1. 13. Mai 2016 · A.D. Lyrics: This dream can't be, what it used to be, ever again / I don't want this dream or the grievance it brings / Can't justify greed at the cost of equality / Tangled in endless archaic.

  2. 8. Apr. 2016 · Official Lyric video from HATEBREED for the song "A.D." off the upcoming album "THE CONCRETE CONFESSIONAL" out May 13, 2016 via Nuclear Blast Entertainment. ...

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    • Nuclear Blast Records
  3. HATEBREED "A.D." Official Visualizer Video from "The Concrete Confessional" Get it at http://nblast.de/HBConcreteConfessional Out now on Nuclear Blast Entert...

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    • Nuclear Blast Records
  4. www.youtube.com › watchA.D. - YouTube

    15. Mai 2019 · Aug 8. Burton upon Trent, United Kingdom · CATTON PARK. · Ticketmaster. Provided to YouTube by Nuclear Blast A.D. · Hatebreed · James Jasta · Frank Novinec · Chris Beattie · Wayne Lozinak ...

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    • Hatebreed - Topic
    • „A.D.“
    • „Looking Down The Barrel of Today“
    • „Seven Enemies“
    • „In The Walls“
    • „From Grace We’Ve Fallen“
    • „US Against Us“
    • „Something’S Off“
    • „Remember When“
    • „Slaughtered in Their Dreams“
    • „The Apex Within“

    „A.D.“ steht selbstredend nicht für „Außer Dienst“, sondern für „American Dream“. Mit einer Extraportion Thrash als Antrieb sind HATEBREED sofort da, erinnern musikalisch sogar stark an SLAYER. Jamey klagt genau diesen übergestülpten amerikanischen Traum an, stellt ihn in stark Frage. Traumhaft ist hier besonders der abgebremste Schluss, zu dem sic...

    Wütend zwischen den Zähnen herausgepresst, steigt Jasta in den Song ein. Gangshouts untermauern seine Hasstiraden und vorm inneren Auge entsteht zum Ende hin eine beachtliche Wall of Death, die sich zu „The world is my trigger, I fucking pull it“ herrlich anzählen lässt. Nicht durchgehend rasant, aber ein höllischer Groove. Prädikat: Treibjagd, der...

    „Seven Enemies“ zieht seine Kraft aus den Untiefen des Beatdown und kämpft sich träge, aber stetig und unbeirrt nach vorne. Wenn jemand kräftig genug singen kann, um gegen einen derart bolligen Groove nicht unterzugehen, dann ja wohl Jasta. Er hat wieder etwas zu sagen, hat sich von Phrasen etwas entfernt und trotzdem nicht an Durchschlagskraft ein...

    Sägende Riffs, der Druck wird zum Intro etwas aufgebrochen, nur um dann mit heruntergrissenen Powerchords den nächsten Circlepit anzufeueren. Wieder Beatdowns, diesmal im Wechsel mit Blastbeats und einem mahnenden „…something in the walls“ von Jasta. HATEBREED stehen unglaublich stabil und tüten den Song relativ schnell ein. Prädikat: Es ist Zeit f...

    Ein sehr markantes Riff, flankiert von einer einzigen Bassbombe, schlägt wieder den Weg Richtung Thrash ein. Dafür lieben Metaller HATEBREED, eben noch Thrash, jetzt schon Two Step – die Mischung macht’s. Jasta verlässt seinen gut gebrüllten Groove und eine Art Refrain, der sich live wunderbar grölen lassen wird, bringt Abwechslung in die Bude. Tem...

    HATEBREED lassen den Bass weiter nach vorne und geben sich punkig. „When there’s no one left to trust, it’s us against us“, diesen Satz hat man nach einem Durchlauf an den richtigen Stellen intus. Durchweg nach vorne und eine blinde Garantie für Live-Action, denn hier gibt es alles. Fuchteln, Violentdancing, Circlepit, Springen? Choose your weapon....

    Man kann nicht raus aus seiner Haut, und so klingen HATEBREED zum ersten Mal einfach unverkennbar nach den Neunzigern. Macht nichts, denn der Hymne über die Böswilligkeit, die in jedem einzelnen Menschen steckt, kann umgehend überzeugen. Der Bastard zwischen Nu Metal, Modern Metal und Hardcore zeigt HATEBREED vielseitig und kann dank mehrerer Stand...

    Zu Anfang entpuppt sich „Remember When“ fast als Blaupause, allerdings mauern HATEBREED zum Ende hin gekonnt alles zu und verpassen auch diesem Song ein eigenes kleines Highlight. Prädikat: Wutanfall mit auf den Boden werfen und Fäuste trommeln lassen.

    Jamey Jasta klingt wie Max Cavalera nach Aufbauspritze. Der Song spielt auf das Gewissen von Verantwortlichen an. Leute, die Kriege anzetteln und Armut verursachen, nur um sich selbst ihre Taschen vollzumachen. Wie kommt ihr damit klar? Jamey will es ganz genau wissen und lässt eine Menge Verachtung in seinem Vortrag mitschwingen. Die Becken unters...

    Der HATEBREED-Chor tagt wieder, zum Einstieg ein kleines Ständchen. Ein dunkler, böser Song mit vehement aufdringlichen Stakkato-Riffs, die live die Meute zur Bewegung anstiften werden. Prädikat:Überfall in der dunklen Straßenecke.

  5. en.wikipedia.org › wiki › HatebreedHatebreed - Wikipedia

    Hatebreed is an American metalcore band from Bridgeport, Connecticut, formed in 1994. The band released its debut album Satisfaction is the Death of Desire in 1997, which gave the band a cult following .

  6. A.D. Lyrics by Hatebreed from the The Concrete Confessional album- including song video, artist biography, translations and more: This dream can't be What it used to be, ever again I don't want this dream or the grievance it brings Can't justif…