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  1. Élisabeth Charlotte dOrléans, genannt Mademoiselle de Chartres (* 13. September 1676 in Saint-Cloud; † 23. Dezember 1744 in Commercy) war durch Heirat mit Herzog Leopold von 1698 bis 1729 Herzogin von Lothringen, anschließend dessen Regentin und ab 1737 Fürstin von Commercy.

  2. Élisabeth Charlotte d'Orléans (13 September 1676 – 23 December 1744) was a petite-fille de France and duchess of Lorraine and Bar by her marriage to Duke Leopold. She was regent of the duchy during the minority (1729–1730) and absence (1730–1737) of her son and suo jure princess of Commercy 1737–1744.

  3. Élisabeth-Charlotte dOrléans, petite-fille de France, dite « Mademoiselle de Chartres », ensuite « Mademoiselle » en tant qu'aînée des petites-filles du roi Louis XIII, membre de la Maison de France, née le 13 septembre 1676 à Saint-Cloud et morte le 23 décembre 1744 à Commercy, est la fille de « Monsieur » duc d ...

  4. Über ihre Tochter Élisabeth Charlotte dOrléans war sie die Großmutter des römisch-deutschen Kaisers Franz I. Stephan, des Gemahls der Maria Theresia, und Urgroßmutter der Kaiser Joseph II. und Leopold II. sowie der französischen Königin Marie-Antoinette . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Deutschland. 1.2 Frankreich. 1.2.1 Die Ehe.

  5. Élisabeth Charlotte dOrléans, genannt Mademoiselle de Chartres (* 13. September 1676 in Saint-Cloud; † 23. Dezember 1744 in Commercy) war durch Heirat mit Herzog Leopold von 1698 bis 1729 Herzogin von Lothringen, anschließend dessen Regentin und ab 1737 Fürstin von Commercy.

  6. Elisabeth Charlotte war die jüngste Tochter von Philippe I. von Frankreich (1640-1701), dem Herzog von Orléans, und dessen zweiter Gattin Liselotte von der Pfalz (1652-1722). Am 13. Oktober 1698 heiratete sie Leopold I. (1679-1729), den Herzog von Lothringen, dem sie 14 Kinder schenkte.

  7. Elisabeth Charlotte von Orléans oder, wie wir sie alle nennen und kennen, Liselotte war eine Deutsche und eine Pfälzerin. Dieses Nebeneinander darf nicht erstaunen: als Deutsche brachte sie ihre Reinheit und Geradheit, als Pfälzerin ihre Naturwüchsigkeit und Derbheit mit.