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  1. Hitlerjunge Quex (Untertitel: Ein Film vom Opfergeist der deutschen Jugend) ist ein 1933 nach der gleichnamigen Romanvorlage von Karl Aloys Schenzinger gedrehter Spielfilm von Hans Steinhoff. Der nationalsozialistische Propagandafilm bezieht sich auf die Biographie des erstochenen Hitlerjungen Herbert Norkus .

  2. 1821. IHRE BEWERTUNG. Bewerten. Drama. Der arbeitslose Vater des Lehrlings Heini will, dass er Kommunist wird, doch Heini fühlt sich zur Hitlerjugend hingezogen. Als die Kommunisten einen brutalen Überfall auf die Nazis planen, verrät Heini sie und gerät zwischen die Fronten. Regie. Hans Steinhoff. Drehbuch. K.A. Schenzinger. Bobby E. Lüthge.

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    • Edgarst
    • (Banned)
    • Hans Steinhoff
  3. Der Hitlerjunge Quex hatte ein reales Vorbild. Die Held dieses Films war ein Junge, der ein reales Vorbild besaß, nämlich Herbert Norkus. Dieser Herbert wurde von Kommunisten getötet und in der Folge von den Nationalsozialisten als Symbol für besonders mutigen Einsatz für ihre Idee verwendet.

  4. 11. Sept. 2013 · Der Film "Hitlerjunge Quex" spiegelt den Anspruch der Nazis wider, Ersatz für Familie zu sein. Vor achtzig Jahren wurde der neben dem antisemitischen Hetzfilm "Jud Süß" bekannteste NS-Propagandafilm im Eiltempo abgedreht und am 11. September in München vor der Spitze des Dritten Reiches uraufgeführt.

  5. Hans Steinhoffs HITLERJUNGE QUEX wurde 1933 gedreht und ist damit einer der ersten großen nationalsozialistischen Propagandafilme. Der Film spielt während der Straßenkämpfe zwischen Kommunisten und Faschisten Anfang der 1930er Jahre.

  6. 23. Jan. 2007 · 20.05.2024. Vor genau 75 Jahren, am 24. Januar 1932, wird im Flur des Hauses Zwinglistraße 4 in Moabit der 15-jährige Herbert Norkus schwer verletzt aufgefunden. Er stirbt auf dem Weg ins...

  7. 10. Sept. 2013 · Vor genau 80 Jahren hatte „Hitlerjunge Quex“ in München Premiere. Nun gibt es endlich eine Biografie des Regisseurs Hans Steinhoff, der zu einem der Starregisseure des Dritten Reichs ...