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  1. Ismāʿīl ibn Dschaʿfar ( arabisch إسماعيل بن جعفر, DMG Ismāʿīl b. Ǧaʿfar; * im frühen 8. Jh.; † um 760) mit dem Beinamen al-Mubārak („der Gesegnete“) war der Namensgeber und sechste Imam der Ismailiten. Er war der älteste Sohn von Imam Dschaʿfar as-Sādiq und dessen erster Frau Fātima, einer Enkelin ...

  2. Ismāʿīl ibn Dschaʿfar mit dem Beinamen al-Mubārak war der Namensgeber und sechste Imam der Ismailiten. Er war der älteste Sohn von Imam Dschaʿfar as-Sādiq und dessen erster Frau Fātima, einer Enkelin von al-Hasan ibn ʿAlī.

  3. Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq ( arabisch ابو عبد الله جعفر بن محمد الصادق, DMG Abū ʿAbd Allāh Ǧaʿfar ibn Muḥammad aṣ-Ṣādiq; * 699 / 700 oder 702 / 703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten. Die Ismailiten verehren ihn als ihren fünften Imam.

  4. Dieser Name bezieht sich auf Ismāʿīl, den Sohn des Imams Dschaʿfar as-Sādiq. Im Gegensatz zu den anderen Anhängern der husainidischen Imam-Linie, die diese Linie über seinen Bruder Mūsā al-Kāzim führten, erkannten sie Ismāʿīl als den rechtmäßigen Nachfolger Dschaʿfars an. Die frühen Ismailiten bzw.

  5. 28. März 2018 · Als Mustafa Kemal Atatürk am 3. März 1924 das osmanische Kalifat nach 13 Jahrhunderten abschaffte, zog er damit zugleich einen Schlussstrich unter die bis dahin maßgeblich vorherrschenden politisch-religiösen Machtfaktoren im muslimisch geprägten Raum. Alle muslimischen Gruppierungen und Fraktionen maßen dem Kalifen ein hohes Ansehen bei.

  6. Abdullah al-Aftah [1] ibn Dschaʿfar as-Sadiq ( arabisch عبد الله بن جعفر الصادق, DMG ʿAbd Allāh b. Ǧaʿfar aṣ-Ṣādiq; † 766 n. Chr.) war der älteste überlebende Sohn von Dschaʿfar as-Sadiq (nach dem Tod von as-Sadiq) und der Vollbruder von Ismāʿīl ibn Dschaʿfar .

  7. Ismāʿīl ibn Dschaʿfar (* im frühen 8. Jh.; † um 760) mit dem Beinamen al-Mubārak („der Gesegnete“) war der Namensgeber und sechste Imam der Ismailiten.