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  1. Gerschom ist der älteste Sohn des Mose und seiner Frau Zippora. Mose war aus Ägypten geflohen und hatte bei Jitro, dem Priester von Midian, Zuflucht gefunden. Dort hatte dieser ihm Zippora zur Frau gegeben, nachdem Mose sie und ihre Schwestern am Brunnen gegen die Hirten verteidigt und ihnen beim Wasserschöpfen geholfen hatte ...

  2. de.wikipedia.org › wiki › GerschomGerschom – Wikipedia

    Gerschom ist ein hebräischer Vorname. Namensträger sind: Gerschom (Sohn des Mose) im Alten Testament der älteste Sohn von Moses. Gerschom ben Jehuda (um 960–1028 oder 1040), ein jüdischer Gelehrter. Gershom Scholem (1897–1982), jüdischer Religionsphilosoph.

  3. Gerschom ist der Sohn von Mose und Zippora und wurde in Ägypten geboren. Den Namen bekam er, weil sein Vater ein "Fremdling im fremden Land" geworden war (1). Sein Bruder ist Elieser (2). Gerschom und Elieser kehrten während des Exodus mit ihrer Mutter Zippora zurück zu deren Vater Jitro.

    • Wirken
    • Biografisches
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Gerschom war ein Schüler von Yehuda ben Meir. Nach seinem Talmudstudium eröffnete er eine Jeschiwa in Mainz, die Schüler aus vielen Ländern anzog. Mainz wurde dadurch zu einem religiös-kulturellen Mittelpunkt, aus dem die askenasische Kultur erwuchs. Die Jeschiwa ging im Pogrom von 1096 unter. Dieser Verfolgungen wird in der jüdischen Liturgie als ...

    Aus dem Leben von Gerschom ben Jehuda sind nur wenige Fakten bekannt. Zum Jahr 1012 ist überliefert, dass ein Sohn von ihm sich hatte taufenlassen. Er trauerte um ihn „wie um einen Toten“ und verfasste dazu einen Klagetext, der auch in die Liturgie Eingang fand. Gerschom ben Jehuda starb 1028 oder 1040 in Mainz. Auf dem historischen jüdischen Fried...

    Adolf Brüll: Gerschom b. Jehuda. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 9, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 47.
    Haim Hillel Ben-Sasson: Geschichte des jüdischen Volkes – Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 1992, ISBN 3-7632-4070-5 (auszugsweise online).
    Rolf Dörrlamm: Magenza. Die Geschichte des jüdischen Mainz = Festschrift zur Einweihung des neuen Verwaltungsgebäudes der Landes-Bausparkasse Rheinland-Pfalz. Schmidt, Mainz: 1995. ISBN 3-87439-366-6
    Hans-Georg von Mutius: Gerschom Ben Jehuda. In: Lexikon des Mittelalters.Band 4, München/ Zürich 1989, Sp. 1353.
    Gerschom ben Jehuda in der Jewish Encyclopedia
    Gerschom ben Jehuda in der Rheinland-Pfälzischen Personendatenbank
    a b c Shlomo Eidelberg, David Derovan: Gershom ben Judah Me’or Ha-Golah. In: Encyclopaedia Judaica. Band7. Macmillan Reference USA, Detroit 2007, S.551–552.
    a b c Dörrlamm, S. 12.
    • Gerschom bar Jehuda
    • jüdischer Talmudgelehrter
    • um 960
    • Gerschom ben Jehuda
  4. Gersom ist ein biblischer Name, der Vertreibung oder Fremdling bedeutet. Er wird für drei verschiedene Personen verwendet: einen Sohn Mose, einen Sohn Levi und einen Nachkommen Pinehas.

  5. Der eine hieß Gerschom, weil Mose gesagt hatte: Gast bin ich in fremdem Land. 4 Der andere hieß Eliëser, weil Mose gesagt hatte: Der Gott meines Vaters hat mir geholfen und hat mich vor dem Schwert des Pharao gerettet.

  6. Rabbi Gerschom ist für seine Talmudkommentare bekannt, die von seinen Schülern aufgezeichnet wurden. Er ist auch für seine Bibelkommentare und Responsen berühmt. Er verfasste auch die „Selichot”, in denen er die tragische Lage seiner Brüder beklagt. Am bekanntesten ist Rabbenu Gerschom jedoch für seine bedeutenden „Takkanot ...