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  1. de.wikipedia.org › wiki › GelübdeGelübde – Wikipedia

    Ein Gelübde ist ein feierlich abgelegtes Versprechen, sich an eine Regel zu halten oder einen Vorsatz zu erfüllen. Der Begriff wird im religiösen Zusammenhang verwendet, aber auch für feierliche säkulare Versprechen wie Eide oder Schwüre, besonders in der Schweiz und Österreich.

  2. Eheversprechen: 65 Beispiele für euer individuelles Ehegelübde. Euer eigenes Eheversprechen zu schreiben, mit dem ihr euch bei der Trauung vor allen Gästen aus tiefstem Herzen sagt, was ihr euch bedeutet, ist ein Feuerwerk an Emotionen – noch viel schöner als einfach die klassischen Treueversprechen beim Ehegelübde vorzulesen.

    • Das Gelübde1
    • Das Gelübde2
    • Das Gelübde3
    • Das Gelübde4
    • Das Gelübde5
  3. Bedeutung. ⓘ. feierliches [vor Gott abgelegtes] Versprechen. Beispiele. ein stilles, heiliges Gelübde. das Gelübde der Armut, der Keuschheit. sein Gelübde erfüllen, halten, verletzen, brechen. die ewigen Gelübde (katholische Kirche; die Ordensgelübde) ablegen. an, durch ein Gelübde gebunden sein.

  4. 6. Jan. 2015 · Das Gelübde ist ein aus freien Stücken Gott gemachtes Versprechen, durch das sich der Mensch bindet. Das kann in ganz konkreter Gestalt gegebenenfalls auch in Verbindung mit einer Sachleistung zum Beispiel eine Geldspende oder eine Wallfahrt sein.

  5. Das Gelübde ist eine von E. T. A. Hoffmann verfasste Erzählung (den Begriff Novelle verwendete er nicht). Sie erschien erstmals 1817 und gehört zu den weniger bekannten Werken des spätromantischen Autors.

  6. 6. Jan. 2015 · Das Gelübde der Ehelosigkeit will die Liebesfähigkeit und innere Freiheit des Menschen in seinen Beziehungen stärken. Und das Gelübde des Gehorsams lässt immer wieder nach dem Willen Gottes fragen, indem man auf seine Stimme und aufeinander hört und achtsam den Anspruch der Wirklichkeit wahrnimmt.

  7. etahoffmann.staatsbibliothek-berlin.de › portfolio-item › geluebdeDas Gelübde - E.T.A. Hoffmann Portal

    Das Gelübde ist als hysteron proteron aufgebaut. Die Erzählung beginnt medias in res mit der Schilderung eines geheimnisvollen Geschehens, der Ankunft einer „schwangeren, stets zur Unkenntlichkeit verschleierten jungen Frau“, die Cölestina genannt wird, in einem polnischen Grenzstädtchen bei der Familie des dortigen Bürgermeisters. [5]