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Wilhelm Friedrich Hermann Otto Karl 6. Fürst zu Wied, auch Friedrich Fürst zu Wied (* 27. Juni 1872 in Neuwied; † 18. Juni 1945 ebenda), war ein deutscher Adeliger
Friedrich Wilhelm Heinrich Konstantin Prinz zu Wied (* 2. Juni 1931 in Stuttgart; † 28. August 2000 in Salmon Arm, Kanada) war ein deutscher Unternehmer und Mäzen.
Erst mit der Erhebung von Graf Johann Friedrich Alexander, dem Enkel Friedrichs III., in den Reichsfürstenstand im Jahr 1784 scheinen die Belehnungen durch Kurpfalz ausgeblieben zu sein. 1791 wurde mit Christian Ludwig auch die Linie Wied-Runkel gefürstet.
Maximilian zu Wied ist der Sohn von Cal zu Wied und Isabelle von Isenburg. Seit dem Tod seines Großvaters Fürst Friedrich Wilhelm zu Wied im Jahr 2000, war er der Erbprinz zu Wied. Nach dem unerwarteten Tod seines Vaters Karl am 12. März 2015, wurde er mit 15 Jahren, der 9. Fürst zu Wied.
Der gemeinsame Sohn nahm als Friedrich I. (1462-1487) den Titel eines Grafen zu Wied-Runkel-Braunsberg-Isenburg an und wird allgemein als Stammvater des noch heute existierenden Fürstenhauses Wied angesehen. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts hielt die Reformation in den gräflichen Landen Einzug.
Friedrich Wilhelm Heinrich Konstantin Prinz zu Wied (* 2. Juni 1931 in Stuttgart; † 28. August 2000 in Salmon Arm, Kanada) war ein deutscher Unternehmer und Mäzen.
Wilhelm Friedrich Hermann Otto Karl 6. Fürst zu Wied, auch Friedrich Fürst zu Wied (* 27. Juni 1872 in Neuwied; † 18. Juni 1945 ebenda), war ein deutscher Adeliger.