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  1. Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi, war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

  2. Matthias war ein österreichischer Regent. Er war Erzherzog von Österreich, 1612–1619 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und bereits seit 1608 König von Ungarn und Kroatien, seit 1611 auch König von Böhmen. Sein Wahlspruch war Concordia lumine maior. Er spielte eine maßgebliche Rolle bei der innerfamiliären Opposition der ...

  3. Erzherzog von Österreich, ab 1608 Regent in Ungarn, Nieder- und Oberösterreich sowie Mähren; ab 1611 König von Böhmen; ab 1612 bis zu seinem Tod 1619 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Geb. am 24. Februar 1557 in Wien. Gest. am 20. März 1619 in Wien. Wahlspruch: "Concordia lumine Maior - Eintracht ist stärker als Licht"

  4. Matthias: Aufstieg und Fall. Als nächstältester Bruder Rudolfs und ranghöchster Erzherzog wurde Matthias von seinen Brüdern Ernst und Albrecht sowie von Erzherzog Ferdinand aus der steirischen Line als Oberhaupt der Dynastie anerkannt.

  5. König Matthias, der in der ungarischen Geschichtsschreibung als Matthias I. oder als Matthias Corvinus bekannt ist, stellt eine der bedeutendsten Gestalten in der Geschichte des selbständigen Ungarischen Königreichs dar.

  6. Matthias betrat die Bühne der großen Politik als ehrgeiziger Hasardeur in einem gefährlichen Abenteuer. Noch nicht 20-jährig kam er in Kontakt mit Abgeordneten der Niederländischen Generalstaaten, die sich im Unabhängigkeitskrieg mit Spanien befanden.

  7. Die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser war eine Abfolge mehrerer weltlicher und sakraler Hoheitsakte, Zeremonien und Weihen zur Amtseinsetzung eines neuen Herrschers im Heiligen Römischen Reich. Das Ritual, das sich über einen langen Zeitraum herausbildete, war geprägt durch den Charakter des Reiches als ...