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  1. Leopold III. – gebürtig Prinz Leopold Philippe Charles Albert Meinrad Hubertus Marie Miguel von Belgien, Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha, Herzog von Sachsen – aus dem Adelsgeschlecht Sachsen-Coburg und Gotha war von 1934 bis 1951 König der Belgier. Im Zweiten Weltkrieg blieb Leopold III. in Belgien. Im Laufe des Krieges ...

  2. Das tragische Ende eines ehrgeizigen Expansionsversuchs. Leopold betrieb einen systematischen Ausbau seiner Landesherrschaft. Beim Versuch einer Ausweitung der habsburgischen Herrschaftsrechte im Stammgebiet der Dynastie geriet er in einen folgenschweren Konflikt mit der Schweizer Eidgenossenschaft. Herzog Leopold erwarb zahlreiche Territorien ...

  3. Leopold III [1] (3 November 1901 – 25 September 1983) was King of the Belgians from 23 February 1934 until his abdication on 16 July 1951. At the outbreak of World War II, Leopold tried to maintain Belgian neutrality, but after the German invasion in May 1940, he surrendered his country, earning him much hostility, both at home and abroad.

  4. Leopold III., genannt der Heilige, der Milde oder der Fromme, aus dem Haus der Babenberger war von 1095 bis 1136 Markgraf der bairischen Marcha orientalis. Seit 1485 ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche, wurde er zum Landespatron von Österreich im Allgemeinen sowie von Wien, Niederösterreich und, gemeinsam mit dem heiligen ...

  5. Bald jedoch emanzipierte sich Leopold aus der Autorität seines Bruders und forderte eine Teilung des väterlichen Erbes. Durch den Vertrag von Neuberg vom 25. September 1379 einigten sich die Brüder auf eine Realteilung: Zwei Linien mit getrennten Herrschaftsterritorien sollten entstehen.

  6. Leopold III. stellt die Unmöglichkeit fest, die Belgier um seine Person zu versöhnen. Im Geiste der Beschwichtigung beschließt er, auf den Thron zu verzichten. Prinz Baudouin tritt am 17. Juli seine Nachfolge an. Im Anschluss daran hat sich König Leopold im Wesentlichen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten und Forschungsreisen gewidmet ...

  7. Gest. am 9. Juli 1386, gefallen in der Schlacht bei Sempach (Schweiz) Wahlspruch: "Virtuti nil invium - Nichts ist der Tugend zu schwer". Leopold verwaltete in den 1360er Jahren Tirol und die habsburgischen Vorlande.