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  1. Karl Albrecht III. erlebte 1806 in Kupferzell die Mediatisierung des Hauses Hohenlohe. Er trat 1807 seinem Bruder Franz die Herrschaft Schillingsfürst ab. Das Amt Kupferzell unterstand von nun an Waldenburg.

  2. Karl Albrecht I. zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst * 22.09.1719; + 25.01.1793. Karl Albrecht II. zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst * 21.02.1742; + 14.06.1796. Karl Albrecht III. zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst * 29.02.1776; + 15.06.1843. Karl Albrecht von Habsburg-Lothringen * 18.12.1888; + 17.03.1951. Karl Alexander von ...

  3. Das Haus Hohenlohe ist ein ursprünglich edel- und hochfreies fränkisches Adelsgeschlecht, das im Heiligen Römischen Reich die reichsunmittelbare Herrschaft Hohenlohe aufbaute, die 1495 zur Grafschaft erhoben wurde. Es zählt damit zum deutschen Hochadel und existiert bis heute in mehreren Linien.

  4. Unter Fürst Karl Albrecht erfuhr Schillingsfürst 1753–1793 eine erste wesentliche Erweiterung durch planmäßige Siedlungspolitik. Auf die Zuwanderung von Handwerkern und Fahrenden seit 1758 wird auch das von sozial schlechter gestellten Bürgern zum Teil noch heute gesprochene Schillingsfürster Jenische zurückgeführt. [8]

  5. Hohenlohe-Waldenburg, Karl Albrecht III., Fürst zu (1776-1843), lithographiert von B. Weiss, gezeichnet von G. Küstlin (unleserlich). Breite 24,6 x Höhe 31,6 cm.

  6. Friedrich Karl II, 7th Prince of Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst 18861924 (1846-1924)

  7. www.archivportal-d.de › item › 6J6QSWF7GAGJPSQAFMQM263P5Y4MI2F5Detailseite - Archivportal-D

    Fürst Karl Albrecht I. von Hohenlohe-Schillingsfürst lässt seinen Sohn, den Erbprinzen Karl Albrecht II., dessen Gemahlin und Kinder arretieren, weil sie ihre beiden ältesten Söhne in der Carls-Akademie in Stuttgart erziehen lassen wollen, er aber dies nicht dulden wolle, da diese Akademie eine lutherische Anstalt sei.