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  1. Claude de France (* 13. Oktober 1499 in Romorantin; † 20. Juli 1524 in Blois ), deutsch „Claudia von Frankreich“, aus dem Haus Valois war die älteste Tochter des französischen Königs Ludwig XII. und durch Heirat mit dessen Thronfolger, seinem Cousin Franz I., Königin von Frankreich.

  2. Claude de France, née le 13 octobre 1499 à Romorantin et morte le 20 juillet 1524 à Blois, fille de Louis XII et d'Anne de Bretagne, devient duchesse de Bretagne en 1514 et reine de France en 1515 lorsque son époux, François d'Angoulême, cousin de Louis XII, devient roi sous le nom de François I er.

  3. Als Meister der Claude de France (engl. Master of Claude de France) wird der Buchmaler bezeichnet, der um 1517 ein Gebetbuch zum persönlichen Gebrauch der Claude de France ausgemalt hat. Das kleinformatige, kaum handtellergroße Buch war anlässlich ihrer Krönung zur Königin von Frankreich in Auftrag gegeben und wohl in Tours ...

  4. Das Gebetbuch der Claude de France ist ein überbordend geschmücktes Büchlein im winzigen Format von nur 49 auf 69 Millimeter. Es entstand etwa 1517 in Tours und wurde vom sogenannten Meister der Claude de France angefertigt, ihrem persönlichen Lieblingsmaler.

    • Claude de France1
    • Claude de France2
    • Claude de France3
    • Claude de France4
  5. Claude d e France (* 13. Oktober 1499 i n Romorantin; † 20. Juli 1524 i n Blois ), deutsch Claudia v on Frankreich, a us dem Haus Valois w ar die Tochter d es französischen Königs Ludwig XII. u nd durch Heirat m it dessen Thronfolger, seinem Cousin Franz I., Königin v on Frankreich.

  6. Claude of France (13 October 1499 – 20 July 1524) was the ruling Duchess of Brittany from 1514 until her death in 1524 and Queen of France by marriage to King Francis I, which was also in 1514, shortly before he became king on the death of her father.

  7. Die Fibel der Claude de France wurde 1505 von dem italienischen Hofmaler Guido Mazzoni, der als einer der begabtesten und vielseitigsten Künstler seiner Zeit gilt, im Auftrag der französischen Königin und hochgebildeten Kunstmäzenin Anne de Bretagne geschaffen.