amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht
Entdecke Tausende Produkte. Lesen Kundenbewertungen und finden Bestseller. Niedrige Preise, Riesenauswahl. Sicher bezahlen mit Kauf auf Rechnung.
- Jetzt Streamen
Streamen Sie Ihre Lieblingsserie
direkt auf Ihrem Fernseher!
- Gutscheine
Jetzt einen unserer Amazon
Gutscheine einlösen und sparen!
- Zum Hauptinhalt Wechseln
Jetzt zum Hauptinhalt wechseln.
Schnell und einfach bestellen!
- Personalisierte Produkte
Erstellen Sie Ihre eigenen Produkte
mit Ihren eigenen Fotos.
- Jetzt Streamen
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Mein Name sei Gantenbein ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Er wurde im Herbst 1964 veröffentlicht und zählt gemeinsam mit Stiller und Homo faber zu Frischs Prosa -Hauptwerk.
Erfahren Sie, wie Max Frisch in seinem unkonventionellen Roman die Brüchigkeit der menschlichen Identität thematisiert. Die Figuren erfinden sich ständig neu und spielen mit den Rollen, nur Gantenbein bleibt meist der Gleiche.
Literaturkritik: Max Frisch - "Mein Name sei Gantenbein" 11.01.1965 ∙ Kultur im Norden ∙ NDR. Merken. Schon 1964 ein Quotenbringer: Hans Meyer und Marcel Reich-Ranicki diskutieren mit Max Frisch im Literarischen Café gewohnt scharfzüngig und unterhaltsam. Mehr anzeigen. Bild: NDR. Sender. Liste mit 15 Einträgen. 17 Min.
- 61 Min.
1. Juli 2017 · Als Lila eine Tochter bekommt, hat er den Verdacht, ein Mann namens Siebenhagen könnte der Vater sein. Den drei Männern Gantenbein, Enderlin und Svoboda steht eine Lila gegenüber, die mal Schauspielerin ist, mal Ärztin oder venezianische Contessa, mal verheiratet mit Svoboda und mal mit Gantenbein, ein Kind hat oder auch nicht ...
Kritik. Voller Fabulierlaune und berstend vor originellen Einfällen, brennt Max Frisch in dem Roman "Mein Name sei Gantenbein" ein aus komischen, wahnwitzigen Episoden bestehendes Feuerwerk ab. mehr erfahren.
29. Okt. 1975 · Ein Erzähler erfindet mögliche Lebensgeschichten für drei Personen, die er mit verschiedenen Rollen ausstattet. Ein Klassiker der Schweizer Literatur, der von Ingeborg Bachmann bewundert wurde.