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  1. „‚Kein Platz für wilde Tiere‘ ist als Dokumentarfilm ein echter Meilenstein, der sich eindringlich für die Rettung der Tierschutzgebiete in Afrika einsetzt. In beeindruckender Farbgebung und Kameraarbeit wird die zerstörerische Kraft der Zivilisation dargestellt. 1956 wurde die Dokumentation bei den Berliner Filmfestspielen ...

  2. Es entstanden 1956 zunächst das Buch Kein Platz für wilde Tiere und anschließend der gleichnamige Tier- und Urwaldfilm, der den Bundesfilmpreis und den Goldenen Bären erhielt. Das Buch wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und trug ganz erheblich zur Einrichtung von Naturreservaten in Afrika bei.

  3. Kein Platz für wilde Tiere | ARD Plus. 2023. 6. 1 h 15 min. HD. Inhaltsangabe. 1956 drehte der damalige Frankfurter Zoodirektor Prof. Bernhard Grzimek zusammen mit seinem Sohn Michael die erste seiner beiden berühmten Tierdokumentationen über den afrikanischen Kontinent.

  4. Kein Platz für wilde Tiere erscheint 1956 zu den Filmfestspielen in Berlin. Dort gewinnt der Film - zur Überraschung der Kritiker - nicht nur den Goldenen Bären für den besten Film, sondern auch den Publikumspreis. Der Film erzählt die fiktive Liebesgeschichte zwischen Kasimo und Epini, zwei Pygmäen vom Stamm der Mbuti, die im Einklang ...

  5. 23. Aug. 2004 · Kein Platz für wilde Tiere. DVD/Blu-ray-Start: 23.08.2004 | Deutschland (1956) | Dokumentarfilm | 81 Minuten | Ab 6. Online Schauen: Bei Magenta TV und 1 weiteren Anbieter anschauen. NEU:...

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  6. Dokuklassiker von Bernhard Grzimek. Nie wurde der Zoologe, Verhaltensforscher und Buchautor Bernhard Grzimek müde, für die Erhaltung der Natur in Afrika zu kämpfen. Zusammen mit seinem Sohn, dem Kameramann Michael, der beim Folgewerk „Serengeti darf nicht sterben“ tödlich mit dem Flugzeug verunglückte, fing er beeindruckende Bilder ein ...

  7. Kein Platz für wilde Tiere – fernsehserien.de. D 1956 (75 Min.) jetzt ansehen. Dokumentation. Eine Herde Elefanten an einem Wasserloch. Bild: MDR/ Degeto. 1956 drehte der damalige Frankfurter Zoodirektor Prof. Bernhard Grzimek zusammen mit seinem Sohn Michael die erste seiner beiden berühmten Tierdokumentationen über den afrikanischen Kontinent.