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  1. Die folgende Chronik schildert die wichtigsten Ereignisse vom Januar 1989 bis zum Tag der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990.

    • Einleitung
    • Forderungen Der Bürgerbewegung
    • Was wurde 1990 erreicht?
    • Der Diskurs Um Die Wiedervereinigung
    • Freiheitstradition und Friedliche Revolution

    In der Bundesrepublik scheint vielen im Jahr 2005 die Zukunft bereits verloren. Weder die Bevölkerung noch die politischen Eliten scheinen eine Vorstellung davon zu haben, wie die Gesellschaft in zehn oder in zwanzig Jahren aussehen könnte.Zur Auflösung der Fußnote Situation und Stimmung seien geprägt von Melancholie, Selbstzweifel und Unzufriedenh...

    Die kommunistische Diktatur war 1989 wirtschaftlich, sozial, moralisch und umweltpolitisch am Ende. Es dominierte ein geducktes, geistig erschöpftes Warten darauf, ob aus Moskau der Befehl zur Freiheit kommen würde. Bei den Herrschenden verfiel die marxistisch-leninistische Ideologie, und der Mut, sich zu den eigenen Idealen zu bekennen, schwand in...

    Erstmals in der deutschen Geschichte leben die Deutschen nach dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland nach Artikel 23 am 3. Oktober 1990 in international anerkannten, sicheren Grenzen und werden von ihren Nachbarn nicht mehr als Bedrohung wahrgenommen. Die "nationale Frage" ist gelöst, Freiheit und ...

    Trotz aller Erfolge entwickelte sich der Diskurs über den Einigungsprozess widersprüchlich und oft nicht positiv. Dabei muss bedacht werden, dass die Auseinandersetzung mit Diktaturen nach deren Ende geradezu zwangsläufig in hohem Maße streitig sein muss.Zur Auflösung der FußnoteGegner und Opfer der Diktatur fordern Gerechtigkeit und Aufklärung, di...

    Heute wird die Situation in Ostdeutschland vor allem dadurch erschwert, dass ein sich selbst tragender Aufschwung der Wirtschaft ausgeblieben ist und die ostdeutschen Länder weiter am Finanztropf des Westens hängen.Das hat Bundestagspräsident Wolfgang Thierse bereits 2001 dazu veranlasst, die wirtschaftliche und soziale Lage in Ostdeutschland als "...

    • Rainer Eckert
  2. Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem nach westdeut...

  3. Das Beste an der DDR war ihr Ende. Geschichten aus den Zeiten vor dem Mauerfall und danach - jetzt in fluter. Pdf. Im vierzigsten Jahr ihres Bestehens entwickelte sich die latente Dauerkrise der DDR zur finalen Existenzkrise. Eine neue Fluchtbewegung v.a. junger DDR-Bürger/-innen rief die Opposition auf den Plan.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Im Beitrag wird erstens untersucht, in welchen Intervallen sich die Implosion der Machtelite unter Erich Honecker vollzog und inwiefern Karrierekontinuität zwischen dem Ancien regime und den Transitionseliten unter Hans Modrow und Lothar de Maiziere.

  5. November 1989 öffnete sich die Berliner Mauer und mit ihr die Grenze zwischen Deutschland und Deutschland. Doch wie sollten die beiden deutschen Staaten BRD und DDR nach 40 Jahren Teilung wieder zusammengeführt werden? Der Weg bis zur deutschen Einheit war schwierig.

  6. Zusammenfassung. Auch mehr als zehn Jahre nach der „unverhofften Einheit“ halten die „widerstreitenden Emotionen“ und „rivalisierenden Diskurse“ (Jarausch 1995: 10ff.) hinsichtlich der Analyse und Bewertung des historischen Umbruchs von 1989/90 an. Der Fall der Mauer und die Herstellung der Einheit Deutschlands haben das Ende des ...