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  1. Die Cartesianischen Meditationen gehören zu den wichtigsten Texten aus dem Spätwerk Edmund Husserls. Husserl war der Begründer der philosophischen Phänomenologie und einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Inhalt: Die Phänomenologie geht wie René Descartes vom „ego cogito“ aus.

  2. Der Titel Cartesianische Meditationen soll aufzei-gen, inwiefern Phänomenologie eine Radikalisierung von Descartes’ grundlegender Methodologie zu Be-ginn der neuzeitlichen Philosophie darstellt.

  3. DescartesMeditationen als Urbild der philosophischen Selbstbesinnung; Notwendigkeit eines radikalen Neubeginns der Philosophie

  4. Die Cartesianischen Meditationen sind aus Vorträgen hervorgegangen, die Edmund Husserl (1859–1938) Mitte Februar 1929 an der Sorbonne gehalten hat. Bei der Grundfragestellung Descartes’ einsetzend, entfaltet Husserl die transzendentale Phänomenologie als.

  5. Die Cartesianischen Meditationen zählen zu Husserls wichtigsten und einflussreichsten Veröffentlichungen. Sie wurden zunächst auf Französisch publiziert, in der Übersetzung von Emmanuel Levinas, Gabrielle Peiffer, und Alexandre Koyré als Méditations Cartésiennes (Husserl 1931).

  6. Cartesian Meditations: An Introduction to Phenomenology ( French: Méditations cartésiennes: Introduction à la phénoménologie) is a book by the philosopher Edmund Husserl, based on four lectures he gave at the Sorbonne, in the Amphithéatre Descartes on February 23 and 25, 1929.

  7. Die Cartesianischen Meditationen sind aus Vorträgen hervorgegangen, die Edmund Husserl (1859–1938) Mitte Februar 1929 an der Sorbonne gehalten hat. Bei der Grundfragestellung Descartes'...