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  1. Jekaterina Pawlowna Peschkowa ( russisch Екатери́на Па́вловна Пешко́ва; * 14. Juli jul. / 26. Juli 1876 greg. in Sumy, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 1965 in Moskau ), geborene Wolschina ( russisch Волжина ), war eine russische Menschenrechtlerin und erste Frau Maxim Gorkis .

  2. Jekaterina Pawlowna Peschkowa, geborene Wolschina, war eine russische Menschenrechtlerin und erste Frau Maxim Gorkis.

  3. 18. Juni 2016 · Alexei Maximowitsch Peschkow (Maxim Gorki) mit seiner ersten Frau Jekaterina Pawlowna Peschkowa. 1896 heirateten sie, 1897 wurde ihr Sohn Maxim Peschkow (1897–1934) und 1898 ihre Tochter Katja geboren, die fünfjährig an Meningitis starb. 1902–1903 lebte Gorki mi der Familie in Nischni Nowgorod in einer Wohnung, die jetzt Gorki ...

  4. In Moskau wurde die entsprechende Organisation von Jekaterina Pawlowna Peschkowa und Maxim Winawer geleitet. 1924 ging Kuskowa nach Prag, wo sie in verschiedenen Zeitungen mitarbeitete. Ihre Wohnung wurde ein politischer Salon für die russischen Emigranten.

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    • Inhalt
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    • Rezeption
    • Deutschsprachige Ausgaben
    • Literatur
    • Weblinks
    • Anmerkung
    • Einzelnachweise

    Der Titel bezieht sich auf den Petersburger Blutsonntag des Jahres 1905. Unter anderem – als Reaktion auf die Hungersnot während des Russisch-Japanischen Krieges – gingen die Petersburger auf die Straße und wollten den Zaren um Besserung der Verhältnisse bitten. Infanterie, Kavallerie und Artillerie – geführt von resoluten Offizieren – verhinderten...

    Gorki erzählt den Ablauf ganz anders, als die nachgestellte Szene auf dem Foto aus dem Jahr 1925 (in diesem Artikel oben rechts) vermuten lässt. Gorki schreibt, die Bittsteller rücken mehrfach vor und werden jedes Mal blutig zurückgeschlagen. Das im Nachhinein unbegreifliche zweite und dritte Vorrücken der Unbewaffneten macht ein Mann mit blutbedec...

    Vor der Niederschrift des Textes gegen Ende 1906 waren in den Vorjahren des 20. Jahrhunderts bereits mehrere Bücher ins Deutsche übertragener Prosa Gorkis in Berlin, Leipzig und Dresden erschienen. Darin wird der Leser das Wort „Genosse“ vergeblich suchen. Nach dem Blutsonntag ist alles anders. Insbesondere in vorliegendem Text zerfallen – weil meh...

    Das Volk marschiert an dem 9. Januar in dem Glauben: „´Er´ [der Zar] wird uns schon verstehen – wenn wir bitten...“ Unter dem marschierenden Volk ist einer darunter, der den Kardinalfehler dieses M...
    Russische Literaturwissenschaftler sprechen in diesem Fall nicht von einer Erzählung, sondern von einem Otscherk– einem Abriss oder auch einer Skizze.
    Maxim Gorki: Der 9. Januar. Die Ereignisse in Petersburg am 9. Januar 1905. Mit Einleitung, Anhang und 7 Bildern. Einbandentwurf von John Heartfield. Malik-Verlag, Berlin 1926. (Malik Bücherei, Bd....
    Der 9. Januar. (Übersetzer nicht erwähnt). S. 73–84 in: Maxim Gorki: Ausgewählte Werke: Erzählungen. Märchen. Erinnerungen.SWA-Verlag, Berlin 1947.
    Maxim Gorki: Der 9. Januar.Der Kinderbuchverlag, Berlin 1951.
    Nadeshda Ludwig: Maxim Gorki. Leben und Werk.Reihe Schriftsteller der Gegenwart. Volk und Wissen, Berlin 1984.
    Brief Gorkis vom 9. Januar 1905 an seine erste Frau Jekaterina Pawlowna Peschkowa(russisch)

    Grschebin hatte in Russland zwei satirische Zeitschriften herausgegeben beziehungsweise mit herausgegeben – 1905 das Schupel (deutsch etwa: Höllenfeuer, russ. Жупел) und 1906 die Adskaja potschta...

  5. Jekaterina Pawlowna Peschkowa (russisch Екатери́на Па́вловна Пешко́ва; * 14. Julijul. / 26. Juli 1876greg. in Sumy, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 1965 in Moskau), geborene Wolschina (russisch Волжина), war eine russische Menschenrechtlerin und erste Frau Maxim Gorkis.

  6. Jekaterina Peschkowa vor 1906 Jekaterina Pawlowna Peschkowa (* in Sumy, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 1965 in Moskau), geborene Wolschina, war eine russische Menschenrechtlerin und erste Frau Maxim Gorkis. 44 Beziehungen.