Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Märtyrer, auch Martyrer, sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens willen leiden und dafür den Tod erdulden. Die deutsche Übertragung Blutzeuge ist seit dem 17. Jahrhundert eingebürgert. Sie verdeutlicht den Unterschied gegenüber sogenannten Bekennern, die für ihr christliches Bekenntnis unblutige Verfolgung wie ...
Bedeutung. gehoben unschuldig (für eine Überzeugung) erduldetes, schweres Leiden. Beispiele: ein furchtbares, wahres, geduldig ertragenes, freiwilliges Martyrium. ein Martyrium durchleiden, erdulden. er hatte ein Martyrium (= große Qualen) hinter sich. von dem Martyrium … das ihre Mutter einst bei ihrer Geburt erlitten hatte [ le FortPapst134]
Hörbeispiele: Martyrium ( Info) Bedeutungen: [1] schweres Leiden. [2] Opfertod. Herkunft: im 19. Jahrhundert von kirchenlateinisch martyrium → la „Leiden/Tod als Zeugnis für den Glauben“ entlehnt, das auf griechisch μαρτύριον (martyrion☆) → grc „ Blutzeugnis, Zeugnis “ zurückgeht [1] [2] Sinnverwandte Wörter: [1] Qual ...
Griech. martyría = "Zeugenaussage; Zeugnis, Beweis". Im heutigen theologischen Sprachgebrauch wird Martyria als christliches Lebenszeugnis verstanden. Sie gehört, zusammen mit dem Dienst am Nächsten (Diakonia) und der Feier des Gottesdienstes (Liturgie) zu den Grundvollzügen der Kirche.
Märtyrer. Der Begriff Märtyrer (der) bedeutet „Zeuge“ bzw. „Blutzeuge“ und beschreibt Personen, die für Ihren religiösen Glauben Leid und Tod in Kauf nehmen. In den allgemeinen Sprachgebrauch übertragen beschreibt der Begriff Personen, die große Opfer bringen, um ein Ziel zu erreichen oder gemäß ihrer Überzeugung zu handeln.
A martyr ( Greek: μάρτυς, mártys, 'witness' stem μαρτυρ-, martyr-) is someone who suffers persecution and death for advocating, renouncing, or refusing to renounce or advocate, a religious belief or other cause as demanded by an external party. In colloquial usage, the term can also refer to any person who suffers a significant ...
Martyrology. A martyrology is a catalogue or list of martyrs and other saints and beati arranged in the calendar order of their anniversaries or feasts. Local martyrologies record exclusively the custom of a particular Church. Local lists were enriched by names borrowed from neighbouring churches. [1]
