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  1. Die Dämonen ist ein 1873 veröffentlichter Roman von Fjodor Dostojewski. Der Titel wird oft auch als Böse Geister, Die Teufel oder Die Besessenen übersetzt. Das Buch beschreibt das politische und soziale Leben im vorrevolutionären Russland des späten 19. Jahrhunderts, als unter zunehmender Labilität der zaristischen Herrschaft ...

  2. Die Dämonen ist der am stärksten politisch motivierte Roman Dostojewskis. Inhalt: Der revolutionäre Nihilist Pjotr Werchowenskij und der ganz und gar amoralische Nikolaj Stawrogin treiben in einer namenlosen russischen Kleinstadt ihr Unwesen. Höhepunkt ihrer Machenschaften ist der Mord an dem Studenten Schatow.

  3. www.suhrkamp.de › buch › fjodor-michailowitsch-dostojewski-dieDie Dämonen - Suhrkamp Verlag

    8. Dez. 2008 · Die Dämonen – das sind Stawrogin, ein von Machtgier und Zerstörungslust Besessener, der ein Leben voller Ausschweifungen und Grausamkeiten führt, und der Anarchist Stepanowitsch, der selbst vor Mord und Terror nicht zurückschreckt. Sie versetzen eine ganze Gesellschaft in Angst und Schrecken.

  4. Die Dämonen ist ein 1873 veröffentlichter Roman von Fjodor Dostojewski. Der Titel wird oft auch als Böse Geister, Die Teufel oder Die Besessenen übersetzt (siehe unten). Das Buch beschreibt das politische und soziale Leben im vorrevolutionären Russland des späten 19. Jahrhunderts, als unter zunehmender Labilität der zaristischen ...

  5. Dostojewskis „Die Dämonen“: Eine kurze Zusammenfassung - Russia Beyond DE. Kultur. 24 Juli 2023. Alexandra Gusewa. Der Roman, der auch als „Die Besessenen“ oder „Böse Geister“ bekannt ist,...

  6. Das vierteilige Fernsehspiel nach dem Roman von Dostojewskij hat als Hauptschauplatz eine kleine Gouverneursstadt in Russland. Mitte der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts sind die Gutsherrin Warwara Stawrogina und der Professor Stepan Werchowenskij der gesellschaftliche Mittelpunkt.

  7. Die Dämonen“ sind das Buch der ersten Jahre dieser Kämpfe, in denen die einzelnen Menschen sich wahrlich nicht nach Parteischlagworten unterscheiden lassen, sondern nur nach einem inneren anständigen Kern oder dem Fehlen eines solchen.