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    Die Deutsche Telekom AG in ihrer heutigen Form ist am 2. Januar 1995 mit dem Inkrafttreten der zweiten Postreform aus der früheren Deutschen Bundespost TELEKOMentstanden – zunächst mit dem Bund als alleinigem Aktionär.

    Bereits seit einiger Zeit arbeitet die Deutsche Telekom AG mit den Livestreaming-Anbietern Sky und maxdomezusammen. Im August 2017 einigte man sich mit Sky auf eine neue Kooperation bei Bundesliga- und Sportpaketen. In deren Rahmen erhalten Telekom-Kunden einen vergünstigten Zugang auf die von Sky übertragenen Live-Konferenzen und Spiele der Fußbal...

    Allgemeines

    Die Aktien des Unternehmens (WKN 555750, ISIN DE0005557508) werden von der Deutschen Börse unter dem Kürzel DTE notiert und sind Bestandteil des DAX sowie des DivDax an der Frankfurter Wertpapierbörse. Aufgrund der über die Jahre konstant überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite ist die T-Aktie seit September 2005 im DivDAX vertreten. Bei der Gründung der AG am 2. Januar 1995 war die Aktie nicht börsennotiert. Der Börsengang folgte am 18. November 1996. Die Aktie der Deutschen Telekom, ku...

    Aktionärsstruktur

    (Stand: 15. August 2023): Die Bundesrepublik Deutschland ist durch direkte sowie indirekte (durch die KfW) Beteiligung der größte Aktionär der Telekom.

    Das Corporate Design der Deutschen Telekom wird geprägt durch das in der Konzernfarbe „Tele(kom)magenta“ (RAL 4010) geschriebene Versal-„T“, das durch mehrere Punkte, in der Markensprache der Telekom als Digits bezeichnet, eingeschlossen wird. Die Telekom führte mehrere Prozesse, auch bis vor den Bundesgerichtshof, in denen es um die Schutzwürdigke...

    Die Deutsche Telekom investiert in Bildungsförderung, indem sie in 34.000 Schulen in Deutschland einen kostenlosen Internetzugang zur Verfügung stellt.Sie unterstützt die Nutzung von Online-Rechnungen, um Papier und Kosten zu sparen, und hat eine Handy-Rücknahme-Aktion gestartet, die nach eigenen Angaben die Rückgewinnung von Wertstoffen aus alten,...

    Gliederung bis 2004

    Die Deutsche Telekom gliederte sich bis Ende 2004 in vier Hauptgeschäftsbereiche (die „4 Säulen“), die jeweils einen eigenen Vorstandhatten und weitgehend autonom agierten. Es handelte sich im Einzelnen um: 1. T-Com, die Festnetzsparte. Sie bot Sprachtelefonie über das analoge Telefonnetz (ehemalige Markenbezeichnung: T-Net) und das digitale Telefonnetz (ISDN) und Datendienste über DSL und das Hochleistungsinternetbackbone auf Glasfaserbasis (siehe Backbone) mit insgesamt 39 Mio. Telefonkanäl...

    Gliederung ab 2005

    Ab Anfang 2005 entstanden aus den „vier Säulen“ der Telekom drei strategische Geschäftsfelder. Die Säulen „T-Com“ und „T-Online“ wurden unter der Marke T-Com zum strategischen Geschäftsfeld Breitband/Festnetz zusammengeführt.Bis zum 6. Juni 2006 war die T-Online International AG noch ein eigenständiges, börsennotiertes Unternehmen. Nach der Genehmigung durch den Bundesgerichtshof wurde am 6. Juni 2006 die Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG in das Handelsre...

    Gliederung ab 2007

    Im Mai 2007 wurde das Kerngeschäft erneut umstrukturiert und auf die beiden Marken „T-Home“ und „T-Mobile“ konzentriert. Anfang Juli 2007 verschmolzen T-Com und T-Onlinezu T-Home, wobei die Marke T-Online aber weiterhin für das Internetportal (nicht jedoch für das Internet-Zugangsgeschäft) des Konzerns genutzt wird. Mitte Juli 2007 wurde die bereits bestehende Zweitmarke congster, unter der günstige DSL-Internetzugänge vermarktet worden waren, in congstar umgewandelt. congstar bietet auch Mob...

    Bevor die Deutsche Telekom im Rahmen der zweiten Postreform ein eigenständiges Unternehmen wurde, wurden Telefonanschlüsse durch die Bundespostbereitgestellt.

    Überwachungsaffäre

    Die Überwachungsaffäre der Deutschen Telekom AG waren 2005 und 2006 von der Telekom angeordnete Überwachungen von Aufsichtsräten, einem Vorstandsmitglied der Telekom, Angehörigen und Mitarbeitern von Betriebsräten als auch von Gewerkschaftsfunktionären und Journalisten. Ziel der Überwachungen war es nach Angaben des damaligen Telekom-Vorstandschefs Kai-Uwe Ricke, undichte Stellen im Konzern zu ermitteln, die für die wiederholte Weitergabe vertraulicher Informationen verantwortlich waren.

    Corporate Responsibility

    Es gibt immer wieder Kritik an den internationalen Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, insbesondere der US-Tochter T-Mobile US, bezüglich mangelnder Corporate Responsibility. Zahlreiche Gewerkschaften, Menschenrechts- und Arbeitsrechtsorganisationen werfen der Deutschen Telekom wiederholt Arbeitsrechtsverletzungen und Gewerkschaftsfeindlichkeit vor. Nichtregierungsorganisationen wie American Rights at Work and Human Rights Watch haben Berichte veröffentlicht, die belegen, dass die Deuts...

    Korruptionsaffäre

    Die US-Börsenaufsicht SEC warf der ungarischen Telekom-Tochter Magyar vor, gegen das Anti-Korruptionsgesetz verstoßen zu haben und sich in den Jahren 2005 und 2006 durch Schmiergelder in Montenegro und Mazedonien einen Vorteil verschafft zu haben. Gegen drei Magyar-Manager reichte die SEC Klage ein. Die Ermittlungen wurden Ende 2011 gegen eine Geldzahlung eingestellt: Magyar zahlte 90 Millionen Dollar Strafe, die Deutsche Telekom knapp 4,4 Millionen Dollar. Die SEC und das amerikanische Justi...

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