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  1. Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes. Ab 1053 war er Mitkönig, ab 1056 römisch-deutscher König und von 1084 bis zu seiner durch seinen Sohn Heinrich V. erzwungenen Abdankung am 31. Dezember 1105 Kaiser .

  2. Dezember 1553 in Pau, Navarra; † 14. Mai 1610 in Paris) war ab 9. Juni 1572 als Heinrich III. König von Navarra und ab 2. August 1589 bis zu seiner Ermordung am 14. Mai 1610 als Heinrich IV. König von Frankreich. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric ( deutsch „unser guter König Heinrich“ ).

  3. Der Papst entbindet Heinrich IV. von seiner Herrschaft über das Reich, außerdem löst er alle Christen von dem Eid, den sie auf den König geleistet haben. Die Folgen sind gravierend: Die Fürsten im Reich verweigern Heinrich die Gefolgschaft. Heinrich IV. hat keine andere Wahl. Im Winter 1077 muss er über die verschneiten Alpen nach Canossa ziehen.

  4. Heinrich IV war der König des Heiligen Römischen Reiches von 1056 bis 1105 und Kaiser von 1084 bis 1105. Er ist am besten bekannt für seine Rolle im Investiturstreit, ein bedeutender Machtkampf zwischen Papst und Kaiser um die Ernennung von Bischöfen.

  5. HEINRICH IV., italienisch Enrico IV., war König (seit 1056) und Kaiser (seit 1084) des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Er wurde wahrscheinlich am 11.11. 1050 in Goslar geboren und starb in Lüttich am 7.8. 1106. HEINRICH war der Sohn von Sohn von König HEINRICH III. (regierte 1039-56), und Vater von König HEINRICH V., (1106-25),

  6. Biographie. H., dessen Taufpate – Ostern 1051 in Köln – der Abt Hugo von Cluny war, wurde nach dem Willen des Vaters im November 1053 in Trebur zum König gewählt, am 17.7.1054 in | Aachen gekrönt und 1055 mit Bertha von Turin verlobt.

  7. 14. Mai 2021 · Der 18. Mordanschlag kostete ihn das Leben. Weil der „allerchristlichste König“ von Frankreich einem katholischen Reaktionär zu moderat war, musste Heinrich IV. sterben. Nach welchen Regeln man...

  8. König Heinrich IV und Papst Gregor VII stritten sich um das Recht, Bischöfe und Äbte in ihre Ämter einzusetzen. Dieser sogenannte Investiturstreit (lat. investire – bekleiden, einkleiden) eskalierte so weit, dass Heinrich IV von Papst Gregor VII exkommuniziert, also aus der Gemeinschaft der Gläubigen verbannt wurde.

  9. Heinrich IV. war ein römisch-deutscher Kaiser aus dem Geschlecht der Salier. Er wurde am 11. November 1050 geboren und bereits im Alter von drei Jahren zum Mitkönig seines Vaters erhoben. Darstellung von Kaiser Heinrich IV. in einer Chronik aus dem 12. Jahrhundert (gemeinfrei)

  10. Am 27. Februar 1594 konnte er nun als Heinrich IV. gekrönt werden. Um den Frieden zwischen Protestanten und Katholiken im Lande wiederherzustellen, erließ der neue König 1598 das Edikt von Nantes, das den Protestanten die freie Ausübung ihres Glaubens gestattete. Außerdem ließ er Frankreich in Europa wieder zu einer Großmacht aufsteigen.

  11. Heinrich IV. (1050–1106). Trat als Sechsjähriger die Nachfolge seines Vaters, Heinrichs III. an. Die Regentschaft führte seine Mutter, Agnes von Poitou, 1062 kurzfristig Erzbischof Anno II. von Köln, der den Thronfolger in seine Gewalt gebracht hatte, danach bis 1065 Bischof Adalbert von Hamburg-Bremen.

  12. 1. Jan. 2016 · Heinrich IV. aus dem Geschlecht der Salier muss um die Macht im Reich kämpfen – mit den deutschen Fürsten und mit dem Papst. 6 min. 01.01.2016. Video verfügbar bis 24.01.2026. Mehr von Momente...

  13. 1. März 2024 · Für Heinrich IV. war es nun wichtig zu betonen, dass er die Kaiserwürde nicht vom Papst, sondern direkt von Gott erhalten habe: Als „von Gott gekrönt“ bezeichnete er sich in einer Urkunde, die kurz nach der Kaiserkrönung ausgestellt wurde.

  14. Heinrich IV. war der dritte salische Herrscher. Seine Regierungszeit sollte 50 Jahre dauern, eine der längsten Regierungszeiten im Mittelalter. Allerdings war Heinrich IV. auch einer der umstrittensten Könige. Er führte Kriege gegen die Sachsen und stand im Streit mit dem Papst. König mit 6 Jahren.

  15. Heinrich IV. Einführung. Hört nun die Geschichte der tiefen Erniedrigung und des Elends des unglücklichsten deutschen Kaisers, der bei einer besseren Erziehung vielleicht einer der würdigsten und größten Regenten geworden wäre.

  16. 28. Okt. 2008 · Als der deutsche König Heinrich IV. im Jahr 1077 in Canossa vor Papst Gregor VII. kniet, scheint er auf dem Tiefpunkt seiner Macht angekommen. Die nackte Angst vor dem Verlust der Krone hat den...

  17. – Wikipedia. Heinrich IV. ist der Name folgender Herrscher: (HRR), römisch-deutscher Kaiser (1084–1106) Heinrich IV. (England), König (1399–1413) Heinrich IV. (Kastilien), König (1425–1474) Heinrich IV. (Frankreich), König (1589–1610) Heinrich IV. (Kärnten), Herzog (1122–1123) Heinrich IV. (Limburg), Herzog von Berg (1225–1259) Heinrich IV.

  18. Henry IV (German: Heinrich IV; 11 November 1050 – 7 August 1106) was Holy Roman Emperor from 1084 to 1105, King of Germany from 1054 to 1105, King of Italy and Burgundy from 1056 to 1105, and Duke of Bavaria from 1052 to 1054. He was the son of Henry III, Holy Roman Emperor —the second monarch of the Salian dynasty —and Agnes of Poitou.

  19. Erleben. Genuss & Kultur. Heinrich IV. und die Vergabe des Judenprivilegs. König Heinrich IV. ging in die Geschichte ein. Er war der Mann, der den berühmten Gang nach Canossa über die Alpen antrat. Er war der Mann, der in Speyer den Bau des Doms und heutiges UNESCO-Welterbe maßgeblich mit voran trieb.

  20. Daten und Karten. Medien. Heinrich IV. stammte aus der Familie der Salier, welche ab 1024 den Herrscher des Heiligen Römischen Reichs stellte. Geboren wurde er am 11. November 1050 als ältester Sohn des römisch-deutschen Kaisers Heinrich III.