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  1. 1960, wenige Jahre vor seinem eigenen Tod, bestimmte Friedrich Christian Markgraf von Meißen die Königskapelle Imst-Brennbichl in Nordtirol zur künftigen Grablege für sich und seine Nachfolger. Er ließ dazu im Park neben der Kapelle eine Gruftanlage mit Platz für zehn Särge errichten. [3]

  2. Der zweite Sohn des letzten Königs, Friedrich Christian Prinz von Sachsen Markgraf von Meißen, war seit dem Tod seines Vaters 1932 bis 1963 Chef der albertinischen Linie des Hauses Wettin. Sein Sohn, Maria Emanuel Prinz von Sachsen, (später Chef des Hauses Wettin von 1963 bis 2012) lebte 1943 in einem Internat. Die Gestapo fing einen Brief ...

  3. Albert Leopold Friedrich Christian Sylvester Anno Macarius, Prince of Saxony, Duke of Saxony, Margrave of Meissen (31 December 1893 – 9 August 1968) was the second son of Frederick Augustus III, the last reigning king of Saxony before the abolition of the monarchy in 1918.

  4. Maria Emanuel Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen (* 31. Januar 1926 in Regensburg; † 23. Juli 2012 in La Tour-de-Peilz) war seit 1968 Oberhaupt des ehemals königlich sächsischen Hauses Wettin Albertinische Linie und nannte sich als solcher Markgraf von Meißen .

  5. Prinz Friedrich Christian (1893–1968), Sohn des letzten Sachsenkönigs und Chef der albertinischen Linie des Hauses Wettin (ab 1932) nahm informell (d. h. ohne förmliche Namensänderung) diesen Titel wieder an, um seine Stellung als Hauschef der Albertiner zu dokumentieren.

  6. Prinz Friedrich Christian entschloss sich, den alten Titel des Markgrafen von Meissen anzunehmen, um dadurch künftig den jeweiligen Chef des Hauses Wettin A.L. zu kennzeichnen. Nach seinem Tod 1968 führte sein ältester Sohn Markgraf Maria Emanuel diese Tradition fort.

  7. Am Abschluß des Friedens von Hubertusburg 1763 hatte F. wesentlichen Anteil. Als Kurfürst leitete er seit dem 5.10.1763 nach längst gefaßten Plänen sofort grundlegende Reformen ein, um die Finanzen des durch Mißwirtschaft und Krieg ausgesogenen Landes zu ordnen.