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  1. Das Frintaneum oder Augustineum hieß eigentlich K. u. K. höheres Weltpriesterbildungsinstitut zum hl. Augustin und war eine Bildungsanstalt für Weltpriester in Wien.

  2. Das Projekt „Frintaneum“ widmet sich dem Priesterkolleg St. Augustin in Wien, das von 1816 bis 1918 existierte und nach seinem geistigen Vater auch „Frintaneum“ genannt wurde. Es fungierte für mehr als ein Jahrhundert als „Post-Graduate“-Einrichtung für römisch-katholische und griechisch-unierte Priester der gesamten Donau ...

  3. Frintaneum (1, Augustinerstraße 3; aufgehobenes Augustinerkloster), „Höhere Bildungsanstalt St. Augustin für Weltpriester", begründet (1816) von Jakob Frint und nach ihm benannt; das Frintaneum bestand bis 1918, zuletzt 1, Habsburgergasse 7 (später Burgenländisches Priesterseminar).

  4. Studien zum Frintaneum, Bd. 1, Hermagoras/Mohorjeva, Klagenfurt. Das "Frintaneum" in Wien und seine Mitglieder aus den Kirchenprovinzen Wien, Salzburg und Görz (1816-1918) : Ein biographisches Lexikon.

  5. Das "Frintaneum" in Wien und seine Mitglieder aus den Kirchenprovinzen Wien, Salzburg und Görz (1816-1918). Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung (MIÖG), 117, 503-504.

    • 117
    • 503-504
    • Deutsch
  6. Das K.k. höhere Weltpriester-Bildungsinstitut zum heiligen Augustin (auch Frintaneum oder Augustineum genannt) wurde 1816 auf Anregung des Hof- und Burgpfarrers Jakob Frint von Kaiser Franz I. gestiftet. Bis 1918 diente es für 1096 Kleriker aus dem Gebiet der Donaumonarchie zur theologischen Weiterbildung (mit Doktoratsabschluss) für deren ...

  7. Karl Heinz Frankl / Peter G. Tropper (Hg.) Hermagoras-Verlag, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2006