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  1. Das Schlaraffenland (von mhd. sluraff = Faulenzer [1]; „Das Land der faulen Affen“; auch Schlarraffenland oder bei Hans Sachs Schlaweraffen Landt bzw. Schlauraffenlandt) ist ein fiktiver Ort aus diversen Märchen, in dem alles im Überfluss vorhanden ist.

  2. Jeder hat schon einmal vom Märchen über das Schlaraffenland (auch "Schlarraffenland" oder "Schlauraffenland") gehört, in dem Milch und Honig fließen und die ganze Welt in Ordnung ist. Doch wie entstand der Ausdruck eigentlich? Wir erklären es!

  3. Das Märchen vom Schlaraffenland. Hört zu, ich will euch von einem guten Lande sagen, dahin würde mancher auswandern, wüsste er, wo selbes läge und eine gute Schiffsgelegenheit. Aber der Weg dahin ist weit für die Jungen und für die Alten, denen es im Winter zu kalt ist und zu heiß im Sommer.

  4. Das Märchen vom Schlaraffenland. Ein Märchen der Brüder Grimm. In der Schlauraffenzeit, da ging ich und sah, an einem kleinen Seidenfaden hing Rom und der Lateran, und ein fußloser Mann, der überlief ein schnelles Pferd, und ein bitterscharfes Schwert, das durchhieb eine Brücke.

  5. Jahrhundertelang faszinierte die Idee des Schlaraffenlands die Menschen: ein Land, in dem Milch und Honig fließen und niemand einen Finger krumm machen muss, um satt zu werden. Heute sind wir diesem Ideal näher denn je, doch das Leben im Überfluss hat auch seine Schattenseiten.

  6. Hast du schon mal vom Schlaraffenland gehört? Das Land des Überflusses, in dem niemand arbeiten muss? Von diesem wunderlichen Land wird in verschiedenen Geschichten erzählt.

  7. – Schlaraffenland n. ‘Märchenland, in dem jeder ohne Arbeit in Wohlstand lebt, wo Milch und Honig fließen und einem gebratene Tauben in den Mund fliegen’; als Vorstellung bereits in der griechischen Antike ausgeprägt, z. B. in der ins Komische gesteigerten und übertriebenen Beschreibung von Elysion, dem am Westrand der Erde gedachten ...

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