1973
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Die Mutter Meri Iwlianowna Andschaparidse (1905–1980), sie entstammte dem megrelischen Adel, arbeitete als Assistentin und zweite Regisseurin bei Mosfilm. Sie drehte mehrere Kurzfilme. Ihre Schwester Weriko Andschaparidse war eine bekannte sowjetische Schauspielerin.
Sopiko Tschiaureli war die Tochter des Regisseurs Micheil Tschiaureli und der Schauspielerin Weriko Andschaparidse und studierte von 1955 bis 1960 an der Moskauer Filmhochschule WGIK. Danach fand sie Anstellungen am Moskauer Jermoljew-Theater und dann am Mardschanischwili-Theater in Tiflis.
Weriko Andschaparidse geboren am 23.09.1897, gestorben am 31.01.1987 Darstellerin in Filmen
Darsteller: Akaki Chorowa, Bessa Imami, Adiwie Alibali, Semjon Sokolowski, Weriko Andschaparidse, Naim Frashëri, Alexander Nikolajew Wertinski FSK: freigegeben ab 6 Jahren Technische Spezifikationen: Sprache / Ton: Deutsch DTS-HD Master Audio 2.0 (Mono), Albanisch DTS-HD Master Audio 2.0 (Mono) Bildformat: 1,37:1 (1080p) (Pillarbox) (Magicolor)
Anjaparidze (surname) Veriko (given name) 1897 births. 1987 deaths. Recipients of the Stalin Prize, 1st class. Recipients of the Order of Lenin. Heroes of Socialist Labour. People's Artist of the USSR. Recipients of the Order of the Red Banner of Labour.
mit Weriko Andschaparidse, Dawid "Dodo" Abaschidse, Sofiko Tschiaureli ...
alle Sendungen und Spielfilme der nächsten Wochen mit Weriko Andschaparidse Spielfilme/Einzeltitel mit Weriko Andschaparidse Goya DDR/SU, 1971 (Schauspielerin)
