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Maia Tschiburdanidse ist eine georgische Schachspielerin und die sechste Schachweltmeisterin. Bis zur Unabhängigkeit Georgiens 1991 startete sie für die UdSSR.
Maia Chiburdanidze ( Georgian: მაია ჩიბურდანიძე; born 17 January 1961) is a Georgian chess Grandmaster. She is the sixth Women's World Chess Champion, a title she held from 1978 to 1991, and was the youngest one until 2010, when this record was broken by Hou Yifan.
Maia Chiburdanidze is a Georgian (formerly Soviet Union) grandmaster and became the sixth Women’s World Chess Champion at the age of 17. She then held the most prestigious title in women’s chess for 13 years.
Maia Tschiburdanidse gewann sicher und blieb für weitere zwei Jahre Weltmeisterin. Als Titelverteidigerin hätten ihr 8 Punkte genügt, es wurde jedoch nach Erreichen des achten Punktes so lange weitergespielt, wie die Herausforderin ein Unentschieden erreichen konnte.
Die Regisseurin Tatia Skhirtladze steht Rede und Antwort zu ihrem eindrucksvollen Filmporträt über Nona Gaprindaschwili, Maia Tschiburdanidse, Nana Alexandria und Nana Iosseliani: Die vier Georgierinnen errangen vom Beginn der 1960er- bis Anfang der 1990er-Jahre insgesamt 10-mal den Weltmeistertitel.
Maia Tschiburdanidse ist eine georgische Schachspielerin und die sechste Schachweltmeisterin. Bis zur Unabhängigkeit Georgiens 1991 startete sie für die UdSSR.
Mit Maria Happel als Nana Alexandria, Maria Hofstätter als Maia Tschiburdanidze, Brigitte Krenn als Nana Iosseliani und Susi Stach als Nona Gapridaschwili tragen vier hochkarätige österreichische Schauspielerinnen in der deutsch eingesprochenen Version zur Verbreitung dieser unglaublichen hierzulande leider viel zu wenig bekannten Erfolgsgeschic...
