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Franz Burda senior war ein deutscher Verleger, der Gründer des Burda-Verlags und Nationalsozialist. Er erbte die Druckerei und das Verlagsgeschäft seines Vaters, aus dem sich in den Nachkriegsjahrzehnten der Medienkonzern Hubert Burda Media entwickelte.
Senator Dr. Franz Burda (1903 – 1986) war der letzte große Patriarch des deutschen Pressewesens und eine der Gründer-Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegszeit. Aus der Drei-Mann-Druckerei seines Vaters in Offenburg schuf er eines der größten Druck- und Verlagshäuser der Bundesrepublik.
Burda wurde 1903 von Franz Burda I. gegründet und ist heute ein führender Medienkonzern mit rund 500 Marken in 14 Ländern. Erfahren Sie mehr über die Geschichte von Burda, von der Gründung bis heute, und die wichtigsten Stationen und Projekte.
Franz Burda (24 February 1903 – 30 September 1986) was a German publisher. He inherited his father's publishing business, which he developed into what is now the Hubert Burda Media conglomerate. [1]
Die Biografie von Ute Dahmen erzählt das Leben und Wirken von Franz Burda, dem Gründer des Burda-Verlags und eines der Pioniere des deutschen Wirtschaftswunders. Sie zeigt seine Erfolge, Visionen und Herausforderungen in der Zeit von der Drei-Mann-Druckerei bis zum internationalen Medienkonzern.
Franz Burda war ein erfolgreicher deutscher Verleger, der mit seinem gleichnamigen Verlag und Zeitschriften wie \"Bunte\" und \"Bambi\" bekannt wurde. Er wurde 1903 in Phillipsburg geboren, war Senator der TH Karlsruhe und starb 1986 in Offenburg.
Senator e.h. Dr. Franz Burda * 24.02.1903 † 30.09.1986 Ehrenbürger von Philippsburg (26.04.1958) Am 26.April 1958 wurde Senator e.h. Dr. Franz Burda, neben Axel Springer der bedeutendste Verleger der Nachkriegszeit, von seiner Heimatstadt Philippsburg die Ehrenbürgerwürde verliehen.
