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  1. Reichsfilmkammer. Die Reichsfilmkammer ( RFK) war eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die während der Zeit des Nationalsozialismus das deutsche Filmwesen regelte. Jede Person, die im Deutschen Reich an Filmproduktionen mitwirken wollte, musste Mitglied der Reichsfilmkammer sein.

  2. Wer blieb, wem die Flucht nicht gelang, wurde – wie Kurt Gerron, Paul Morgan, Otto Wallburg, Max Ehrlich und viele andere – von den Nazis ermordet. Die Reichsfilmkammer (RFK) war eines der zentralen Lenkungsorgane in der nationalsozialistischen Filmpolitik.

  3. Die Reichsfilmkammer sorgte für die "Arisierung" des deutschen Films. Vom Beleuchter bis zum Regisseur durften nur noch Deutsche in der Filmindustrie arbeiten, und sie mussten per "Zuverlässigkeitsklausel" die Rassenideologie und Weltanschauung des NS-Regimes teilen. Das Bild zeigt die Jahrestagung der Reichsfilmkammer im März 1939 in der ...

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  4. Ihr standen als Präsidenten Dr. Fritz Scheuermann (1933-1935), Prof. Dr. Oswald Lehnich (1935-1939) und Prof. Carl Froelich (ab 1939) vor. Als Vizepräsidenten fungierten Arnold Raeter, Hans Weidemann und Karl Melzer. Die Reichsfilmkammer hatte die Aufgabe, das deutsche Filmgewerbe im Rahmen der Gesamtwirtschaft zu fördern, die Belange der ...

  5. 11. März 2022 · Reichsfilmkammer (RFK) Die Reichsfilmkammer war die nationalsozialistische Nachfolgeorganisation der Spitzenorganisation der deutschen Film-Industrie (SPIO), allerdings mit viel weitreichenderen Organisations- und Kontrollaufgaben.

  6. The Reich Chamber of Film (Reichsfilmkammer, abbreviated as RFK) was a government agency which operated as a statutory corporation controlled by the Ministry of Public Enlightenment and Propaganda that regulated the film industry in Nazi Germany between 1933 and 1945.

  7. Eine Unterabteilung der Reichskulturkammer war die Reichsfilmkammer. Jeder Filmschaffende, vom Regisseur bis zum Beleuchter, konnte von nun ab seinen Beruf nur mehr ausüben, wenn er Mitglied in dieser Institution war. Die Mitgliedspflicht gab die Möglichkeit zu einem Berufsverbot für alle Filmschaffenden, die nicht die "erforderliche ...