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  1. Georg August Eduard Schnitzler, seit 1913 von Schnitzler (* 29. Oktober 1884 in Köln; † 24. Mai 1962 in Basel) war Vorstandsmitglied der I.G. Farben und ein verurteilter Kriegsverbrecher . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Literatur. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Leben. Schnitzler stammte aus einer angesehenen Kölner Unternehmer- und Bankiersfamilie.

  2. Georg von Schnitzler. Georg August Eduard Freiherr von Schnitzler (29 October 1884 – 24 May 1962) was a member of the board at IG Farben and a Nazi war criminal . Early years. Schnitzler studied law at a number of universities, eventually completing his doctorate at the University of Leipzig in 1907. [1] .

  3. Georg von Schnitzler (1884–1962) was a lawyer and a leading figure in the chemical conglomerate I.G. Farben. He was convicted of plunder and spoliation in the Nuremberg trial and served five years in prison.

  4. Georg von Schnitzler war ein führender Manager der I.G. Farben, der an der Plünderung und Vernichtung von Chemieunternehmen in Polen und Frankreich beteiligt war. Er wurde im Nürnberger Prozess zu fünf Jahren Haft verurteilt und starb 1962 in Basel.

  5. Schnitzler, Georg August Eduard (seit 1913: von). Dr. jur. Wirtschaftsführer. * 29.10.1884 Köln, † 24.5.1962 Basel. Verheiratet mit Lilly von Sch., geb. von Mallinckrodt. Jurastudium in Bonn, Leipzig und Berlin, abgeschlossen mit der Promotion in Leipzig (1907). Weltreise.

  6. Als Chefkommentator des DDR-Fernsehens sowie Autor und Moderator der politisch-agitatorischen Fernsehsendung Der schwarze Kanal war er unter der Bevölkerung der DDR der umstrittenste Journalist. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Herkunft. 1.2 Jugend und Ausbildung. 1.3 Zeit des Nationalsozialismus. 1.4 Journalist in der britischen Besatzungszone.

  7. Schmitz, Georg von Schnitzler, and Max Ilgner had put on record for Bernard Bernstein’s5 investigative team in summer 1945.6 They gave a comprehensive overview of the teamwork between the chemical trust and the Nazi leadership that was begun early on, the trust’s active participation in the arms build-up and