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  1. Hamida Djandoubi oder Hamida al-Dschandubi (arabisch حميدة الجندوبي, DMG Ḥamīda al-Ǧandūbī; * 22. September 1949 in Tunesien; † 10. September 1977 in Marseille) war ein tunesischer Zuhälter und Mörder sowie der letzte Mensch, der in Westeuropa hingerichtet wurde.

  2. 11. Okt. 2021 · Weil er seine Geliebte gefoltert und erwürgt hatte, wurde Hamida Djandoubi Spätsommer 1977 in Aix-en-Provence zum Tode verurteilt. Seine Hinrichtung – die letzte unter dem Fallbeil – wurde von...

  3. 10. Sept. 2017 · 10.09.2017, 16:50. Vor 40 Jahren starb der letzte Westeuropäer durch die Todesstrafe. Hamida Djandoubi war auch der letzte Mensch, der durch die Guillotine hingerichtet wurde. Eine Zeugin der...

  4. 10. Sept. 2017 · Hamida Djandoubi weiß, dass er sterben wird. Im Morgengrauen des 10. September 1977. Decken liegen auf dem Boden des Ganges im Gefängnis Les Baumettes in Marseille. Sie sollen die Schritte...

  5. Hamida Djandoubi (Arabic: حميدة جندوبي, romanized: Ḥamīda Jandūbī; 22 September 1949 – 10 September 1977) was a Tunisian convicted murderer sentenced to death in France. He moved to Marseille in 1968, and six years later he was convicted of the Kidnapping, torture, and murder of 21-year-old Élisabeth Bousquet.

  6. 8. Sept. 2017 · Der gebürtige Tunesier wurde 1977 in Marseille auf der Guillotine getötet, nachdem er mehrere Frauen gefoltert hatte. Die Todesstrafe wurde danach von Präsident Mitterrand abgeschafft, aber in der DDR und der DDR blieb sie noch lange bestehen.

  7. 17. Juni 2019 · Hamida Djandoubi wurde am 10. September 1977 im Gefängnis Baumettes in Marseille mit der Guillotine hingerichtet. Er war der letzte Todeszelleninsasse, dessen Urteil in der Öffentlichkeit vollstreckt wurde.