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  1. Joachim „Jochen“ Peiper (* 30. Januar 1915 in Berlin-Wilmersdorf; † 14. Juli 1976 [1] in Traves, Frankreich) war erst Adjutant Himmlers und bei Kriegsende hochdekorierter Führer der Waffen-SS, seit 30. Januar 1944 im Rang eines SS-Obersturmbannführers. [2]

  2. Joachim Peiper (30 January 1915 – 14 July 1976) was a German Schutzstaffel (SS) officer and war hero. During the Second World War in Europe, Peiper served as personal adjutant to Heinrich Himmler, leader of the SS, and as a tank commander in the Waffen-SS.

  3. Im Mai 1946 steht Joachim Peiper in Dachau vor einem US -Militärgericht. Der Prozess rollt das sogenannte Malmedy -Massaker auf. Am Ende wird der ehemalige Regimentskommandeur der Panzerdivision...

  4. 21. Dez. 2019 · SS Panzerdivision, die Kampfgruppe Peiper, durch die alliierten Linien. Benannt war sie nach dem Anführer Joachim Peiper. Wie zu Beginn des Krieges, im sogenannten Frankreichfeldzug, sollten...

  5. www.spiegel.de › politik › pech-fuer-ihn-a-59b78051/0002/0001Pech für ihn - DER SPIEGEL

    18. Juli 1976 · Ende 50 war Joachim Peiper, einst Kommandeur in der SS-Leibstandarte seines Führers und stolzer Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub und Schwertern, als er sich hinter die Berge...

  6. SS-PanzerdivisionLeibstandarte SS Adolf Hitlerverantwortlich für Kriegsverbrechen in der Sowjetunion, Italien und Belgien. 1946 wurde er von einem US-Militärgericht zum Tode verurteilt, 1951 begnadigt und 1956 aus der Haft entlassen. 1976 kam er in Frankreich bei einem Brandanschlag ums Leben.