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  1. September 1894 greg. in Sosnyzja, Gouvernement Tschernigow, Russisches Kaiserreich; † 25. November 1956 in Moskau) war ein sowjetischer Regisseur und Schriftsteller ukrainischer Herkunft, Gründer des poetischen Kinos. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werke (Auswahl) 2.1 Filmografie. 2.2 Literarische Werke. 3 Auszeichnungen. 4 Literatur.

  2. Oleksandr Dowschenkos Arsenal revisited. Für die Namensgebung des Kino Arsenal im Jahre 1970 gab es eine Reihe unterschiedlicher Gründe. Einer davon war die Anspielung auf den Stummfilm des ukrainischen Regisseurs Oleksandr Dowschenko aus dem Jahre 1929. Wir haben den Autor und Filmkritiker Bert Rebhandl gebeten, sich den Film aus heutiger ...

    • Oleksandr Dowschenko1
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    • Oleksandr Dowschenko3
    • Oleksandr Dowschenko4
    • Oleksandr Dowschenko5
  3. 6. Juni 2023 · 06.06.2023, 19:01 Uhr. Seine Jubiläumsfeierlichkeiten zum 60. Geburtstag eröffnet das Arsenal, benannt nach dem bekanntesten Film des ukrainischen Regisseurs Oleksandr Dowschenko, am 8. Juni...

  4. Arsenal (russisch Арсенал, auch unter dem Namen Januaraufstand in Kiew 1918 erschienen) ist ein 1928 von Oleksandr Dowschenko gedrehter Spielfilm. Seine Premiere hatte der Film am 25. Februar 1929 in Kiew und am 26. März 1929 in Moskau. Dowschenkos dritter Spielfilm spielt im Russischen Bürgerkrieg.

  5. Das Schwarz-Weiß-Epos des ukrainischen Regisseurs Oleksandr Dowschenko erzählt von dem Versuch eines bolschewistischen Me-too-Staatsstreichs im Januar 1918 in der Hauptstadt der damals unabhängigen Ukraine, der Kiewer Arsenalwerk-Revolte. Die Arsenalwerk-Revolte war ein bewaffneter Aufstand gegen die frei gewählte Regierung nach Petrograder ...

  6. 19. Jan. 2019 · Ja, Erde des ukrainischen Regisseurs Oleksandr Dowschenko ist ein Stück weit auch ein Propagandafilm - die meisten Filme dieser Zeit waren das, mussten das sein. Aber unsere sind nicht die...

  7. Für die Namensgebung des Kino Arsenal im Jahre 1970 gab es eine Reihe unterschiedlicher Gründe. Einer davon war die Anspielung auf den Stummfilm des ukrainischen Regisseurs Oleksandr Dowschenko aus dem Jahre 1929. Wir haben den Autor und Filmkritiker Bert Rebhandl gebeten, sich den Film aus heutiger Perspektive noch einmal anzusehen ...