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  1. Das Bildungswesen der Kirche (kurz CES von engl. Church Educational System) ist eine Organisation der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Ein Teil dieses Bildungswesens ist das Seminar und Institutsprogramm.

  2. Oberstes Maß der Bildung müssen der Eigenwert und die eigene Würde jedes einzelnen Menschen sein, in der Kirche selbst, aber auch in anderen Bereichen der Gesellschaft. Kirchliche Bildungsangebote können die Bildungsinhalte vertiefen, weiterführen und ergänzen.

  3. Die Bildungsarbeit der evangelischen Kirche ist in diesen Phasen in Kindertagesstätten, Schulen, diakonischen Unternehmen, Hochschulen und anderen Einrichtungen vielfältig engagiert. Hier ist aber auch die besondere Bildungsverantwortung unserer Gemeinden und Kirchen hineinzudenken, die sich in Gottesdienst und Gemeindearbeit, in der Arbeit ...

  4. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) unterhält zahlreiche Bildungseinrichtungen: Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen. Evangelisch bilden bedeutet, dass der einzelne Mensch um Gottes Willen im Mittelpunkt steht.

  5. Die evangelische Kirche gehört zu den größten Bildungsanbietern in Deutschland. Kirchliche Bildungsangebote finden sich ebenso in den einzelnen Kirchengemeinden wie in besonderen Bildungswerken, in der staatlichen Schule wie in evangelischen Schulen, in evangelischen Akademien und diakonischen Einrichtungen, im Elementar bereich, in der ...

  6. Als solche genießen sie staatlichen Schutz und zahlreiche partnerschaftliche Privilegien, die auch das Bildungswesen betreffen. Besonders eng arbeiten Staat und Kirche beim Religionsunterricht zusammen.

    • Die Entwicklung Des Deutschen Bildungswesens Im Europäischen Kontext
    • Die Etablierung eines Bildungssystems Im 19. Jahrhundert
    • Die Reformen während Der Weimarer Republik
    • Die Veränderungen Nach Dem Zweiten Weltkrieg
    • Die heutigen Strukturen Des Bildungssystems in Deutschland
    • Segmentierung und Differenzierung Als Kennzeichen Des Bildungssystems
    • Elementar- und Primarstufe
    • Sekundarstufe I und II
    • Der Tertiärbereich
    • Funktionen Des Bildungswesens

    Die schrittweise Einführung der Schulpflicht (z. B. 1763 in Preußen) und eine geregelte Mindestbildung für alle Bevölkerungsgruppen waren im 18. und 19. Jahrhundert mit entscheidend für die Entstehung nationaler Identität und die kulturelle Integration der sich herausbildenden Nationalstaaten. Die Einrichtung eines eigenständigen Bildungssystems st...

    In diesen frühen Perioden der Etablierung nationaler Bildungssysteme zwischen 1870 und dem Ersten Weltkrieg löste der säkularisierte Staat die Kirchen als wichtigsten Träger von Bildungseinrichtungen ab. Dies führte zu tiefgreifenden Konflikten um Werte und Weltanschauungen, und diese Auseinandersetzungen beeinflussten die Art und Weise, wie der St...

    Nach dem Ersten Weltkrieg wurden Primarschule, Berufsausbildung und allgemeine Sekundarschule ausgebaut. In Deutschland kam es wie in vielen anderen europäischen Ländern zur Öffnung der höheren Schulen für breitere Bevölkerungsschichten, indem das Nebeneinander von Volksschule als Institution für das "gemeine Volk" und Gymnasium als Institution für...

    Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden überall in Europa – von Land zu Land verschieden – sowohl der Sekundarbereich ausgebaut als auch die höheren Schulen, Universitäten und Fachhochschulen auch für Kinder aus bislang benachteiligten Schichten weiter geöffnet. Nationale Besonderheiten der politischen, ökonomischen und sozialstrukturellen Entwicklung so...

    Entsprechend der föderalen Struktur Deutschlands gibt es – basierend auf dem Grundgesetz sowie auf Bundes- und Landesgesetzen – keine länderübergreifende gesetzliche Regelung für das gesamte Bildungssystem und keine bundeseinheitliche Verwaltung des Bildungswesens, denn das allgemeinbildende und berufsbildende Schul- und Ausbildungswesen sowie die ...

    Im Zuge seiner Entwicklung ist in Deutschland ein nach Stufen hochgradig stratifiziertes und nach Typen stark segmentiertes bzw. differenziertes Bildungssystem entstanden. Die Abbildung gibt einen groben Überblick über dessen Aufbau und Gliederung. Unterschieden wird zwischen der Elementar- und Primarstufe (Kindergarten, Vorschule, Grundschule), Se...

    Typisch ist für Deutschland – wie für alle Bildungssysteme, aber mit graduellen nationalen Variationen – die Koppelung der Bildungseinrichtungen an das Lebensalter der Lernenden. Ab dem ersten bis zum dritten Lebensjahr kann die Kinderkrippe, ab dem vierten bis zur Einschulung der Kindergarten besucht werden. Der Besuch der Elementarstufe ist für d...

    Am Ende der Primarstufe erfolgt der Übergang in eine der zwei bis fünf Schultypen in der Sekundarstufe I, die sich durch ihre Leistungsanforderungen unterscheiden. Hierbei hat der Elternwille Vorrang vor dem staatlichen Bestimmungsrecht, wobei in einigen Bundesländern die Grundschulempfehlung einen mehr oder weniger verbindlichen Charakter hat. Die...

    Der Tertiärbereich in Deutschland umfasst mit seinen Hochschulen die Institutionen, die schon traditionell über die Einheit von Forschung und Lehre mit der Entwicklung kultureller Leitideen, der Entdeckung von ökonomisch verwertbarem Wissen und der Produktion hochqualifizierter Arbeitskräfte verbunden werden. Er ist (noch) ein binäres System mit de...

    Dem Bildungswesen werden verschiedene Funktionen zugeschrieben, wobei im Hinblick auf Effizienz und Effektivität des Bildungssystems Anspruch und Wirklichkeit oft weit auseinander liegen. Die Qualifikations- und Sozialisationsaufgabe des Bildungssystems besteht zum einen darin, der Bevölkerung grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten z...

    • Rolf Becker