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  1. de.wikipedia.org › wiki › M_(1931)M (1931) – Wikipedia

    M (Titelzusatz Eine Stadt sucht einen Mörder) von Fritz Lang mit Peter Lorre in der Hauptrolle ist eine der ersten deutschen Tonfilmproduktionen. Die Cahiers du cinéma listeten M im Jahr 2008 in ihrer Liste der 100 besten Filme aller Zeiten auf dem sechsten Platz, die beste Platzierung für eine deutsche Filmproduktion.

  2. M - Eine Stadt sucht einen Mörder ist ein Psychothriller aus dem Jahr 1931 von Fritz Lang mit Peter Lorre und Gustaf Gründgens. Fritz Lang lässt in ‘M – Eine Stadt sucht einen...

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    • Ab 16
  3. 28. Jan. 2011 · Eines der großen Meisterwerke des deutschen Tonfilms, das mit Peter Lorres Darstellung eine der besten schauspielerischen Leistungen der Vor- und Nachkriegszeit aufzuweisen hat. Der Klassiker "M" von Fritz Lang feiert dieses Jahr seinen 80. Geburtstag - Grund genug, den Film hier zu beleuchten.

    • Stephan Eicke
  4. M - Eine Stadt sucht einen Mörder ist ein Film von Fritz Lang mit Peter Lorre, Otto Wernicke. Synopsis: Ein Kindermörder versetzt die Reichshauptstadt Berlin in Angst und Schrecken....

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    • Peter Lorre, Otto Wernicke, Gustaf Gründgens
    • Fritz Lang
    • Thea von Harbou
    • M - Eine Stadt sucht einen Mörder Film1
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    • M - Eine Stadt sucht einen Mörder Film3
    • M - Eine Stadt sucht einen Mörder Film4
  5. M – Eine Stadt sucht einen Mörder ist ein solcher Film. Ein packender Krimi. Eine fesselnde Suche nach einem Kindermörder. Ein Filmdokument darüber was passieren kann, wenn die Polizei versagt und das Volk das Gesetz in die Hand nimmt. Oder kurz gesagt ein Film, den man gesehen haben muss.

  6. www.imdb.com › title › tt0022100M (1931) - IMDb

    M: Directed by Fritz Lang. With Peter Lorre, Ellen Widmann, Inge Landgut, Otto Wernicke. When the police in a German city are unable to catch a child-murderer, other criminals join in the manhunt.

  7. Im Laufe seiner beinahe achtzig Jahre umfassenden Rezeptionsgeschichte ist M – Eine Stadt sucht einen Mörder unzählige Male in die unterschiedlichsten Richtungen haarklein analysiert und interpretiert worden, wobei die Deutungen sich vorwiegend auf politischem, psychologischem und natürlich filmtheoretischem Terrain bewegen.