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Die schwarzen Brüder ist ein deutsch-schweizerisches Filmdrama von Xavier Koller aus dem Jahr 2013. Er schildert das Schicksal eines Tessiner Jungen aus Sonogno im Verzascatal, der im 19. Jahrhundert aus seinen ärmlichen Verhältnissen von seinen Eltern zur Arbeit nach Mailand verkauft wird.
Ein 13-jähriger Junge wird in der Schweiz verkauft und nach Mailand geschickt, um als Kaminfeger zu arbeiten. Er freundet sich mit einem anderen Sklaven an und erlebt ein dramatisches Abenteuer.
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Die schwarzen Brüder ist ein Jugendbuch der deutschen Schriftstellerin Lisa Tetzner und ihres Mannes Kurt Held. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Buch. 2 Inhalt. 3 Hörspiel. 4 Filme/Musical. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Buch.
Märchenhafte Schweiz. Der Menschenhändler Luini will ihn und andere Kinder nach Mailand bringen. Bei der Fahrt über den Lago Maggiore kommt es zu einem Unglück: Der Blitz schlägt ins Boot ein, die meisten Kinder ertrinken. Nur vier überleben, darunter Giorgio und sein Freund Alfredo.
Eine Verfilmung des Jugendbuchklassikers von Lisa Tetzner über arme Tessiner Kinder, die im 19. Jahrhundert als Kaminputzer nach Italien verkauft werden. Mit Fynn Henkel, Moritz Bleibtreu und Waldemar Kobus.
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- Fynn Henkel, Moritz Bleibtreu, Waldemar Kobus
- Xavier Koller
- Fritjof Hohagen
Ein Drama über die Bande von Kaminfegern, die sich gegen Kinderhändler Luini wehren. Der Film ist kostenlos auf Play Suisse, einer kostenlosen Schweizer Streaming-Plattform, verfügbar.
Eine Adaption des Romans von Lisa Tetzner und Kurt Kläber über Schweizer Kinder, die im 19. Jahrhundert als Kaminfegerbuben in Italien arbeiteten. Die Filmkritik kritisiert die episodische und inkohärente Erzählung, die fehlende Spannung und die unglaubwürdige Moral.