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  1. Ich klage an ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Liebeneiner, der am 29. August 1941 im Berliner Capitol uraufgeführt wurde. Wegen seiner Werbung für den vom nationalsozialistischen Staat begangenen Massenmord an kranken Menschen ist dieser Propagandafilm heute in Deutschland nur eingeschränkt zu sehen.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Ich_klage_anIch klage an - Wikipedia

    Ich klage an ([ˈʔɪç ˈklaːɡə ʔan]; English: I Accuse) is a 1941 Nazi German pro-euthanasia propaganda film directed by Wolfgang Liebeneiner and produced by Heinrich Jonen and Ewald von Demandowsky. It was banned by Allied powers after the war.

  3. Der Film zeigt den Fall eines Professors, der seine an multipler Sklerose erkrankte Frau mit Arsen tötet und sich dafür vor Gericht verteidigt. Er kritisiert das Gesetz, das den Gnadentod verbietet, und verteidigt die Vernichtung von Geisteskranken.

  4. Der Film von 1941 zeigt, wie ein Arzt seine kranke Frau mit Gift tötet und dafür vor Gericht steht. Er plädiert für die gesetzliche Sterbehilfe und rechtfertigt die NS-Politik. Der Film ist ein Verbotsfilm und wird von der Murnau Stiftung gezeigt.

  5. Ein Arzt muss sich entscheiden, ob er seine schwerkranken Frau ermorden soll. Das Film von 1941 ist ein Propagandafilm für die NS-Euthanasiepolitik und wurde von einigen Verantwortlichen im Nürnberger Prozess verurteilt.

    • Wolfgang Liebeneiner
    • 1941
  6. 4. Juli 2017 · Filmstills Ich klage an (1941) [1] Szene 1: Bernhard behandelt Hanna. Szene 2: Bernhard bei Trude in der Anstalt. Szene 3: Bernhard untersucht Hanna und diagnostiziert Multiple Sklerose. Szene 4: Hannas Blick in den Spiegel. Szene 5: Hannas befähigter Körper. Szene 6: Hausmusik auf der Berufungsfeier.

  7. A German doctor faces a moral dilemma when his wife is diagnosed with multiple sclerosis and asks for euthanasia. The film, directed by Wolfgang Liebeneiner, was a pro-euthanasia propaganda piece that influenced the Nazi Action T-4 program.