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  1. „In „Geld spielt keine Rolle“ erzählt die Zeit-Journalistin von ihrer eigenen Bürgerlichwerdung und darüber, warum sie sich selbst manchmal am liebsten enteignen würde.“ Jennifer Corazza, Kurier, 21.04.23 „Mayr gelingt es, Politisches und Privates leicht lesbar und mit pointiertem Zugang zu verknüpfen.“ Karin Cerny, Profil, 16. ...

    • Hardcover
    • March 20, 2023
  2. 31. Juli 2023 · Geld spielt keine Rolle“ – das können nur die sagen, die genug davon haben. In diesem sehr persönlichen Bericht – teils Sachbuch, teils Memoiren – beschäftigt sich Anna Mayr mit der Rolle des Geldes in unserer Gesellschaft. Spezifisch geht sie der Frage nach, wie Menschen sich verändern, wenn sie Geld haben. Da sie ...

  3. Schon immer so war. Und niemals anders sein wird. »Geld spielt keine Rolle« ist keine finanzwirtschaftliche Abhandlung. Zum Glück. Denn Anna Mayr beschreibt höchst subjektiv, wie sie sinnlos mit Geld um sich schmeißt und plötzlich gedankenlos konsumiert. Warum sie fast 300 Euro für einen Ehevertragsentwurf zahlt, fast 75 Euro für einen ...

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  4. Geld spielt keine Rolle: „Bewundernswert!“ Eva Biringer, Die Welt Gebundene Ausgabe – 20. März 2023. von Anna Mayr (Autor) 4,6 31 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen.

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    • Geld spielt keine Rolle1
    • Geld spielt keine Rolle2
    • Geld spielt keine Rolle3
    • Geld spielt keine Rolle4
  5. "Geld spielt keine Rolle" heißt ihr zweites Buch. Darin schildert sie den Wechsel von einer Welt in die andere und die Zerrissenheit, die sie nach wie vor spürt.

  6. 3. Apr. 2023 · Geld spielt keine Rolle. Carl Hanser Verlag, München 2023. ISBN 9783446275898. Gebunden, 176 Seiten, 22,00 EUR. Klappentext. Nach ihrer Streitschrift 'Die Elenden' schreibt sie radikal persönlich über das Thema Geld und die innere Zerrissenheit angesichts ihrer eigenen Verschwendung.Geld gab es in ihrer Familie immer zu wenig.

  7. "In "Geld spielt keine Rolle" erzählt die Zeit-Journalistin von ihrer eigenen Bürgerlichwerdung und darüber, warum sie sich selbst manchmal am liebsten enteignen würde." Jennifer Corazza, Kurier, 21.04.23 "Mayr gelingt es, Politisches und Privates leicht lesbar und mit pointiertem Zugang zu verknüpfen." Karin Cerny, Profil, 16.04.23