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  1. de.wikipedia.org › wiki › EkelEkel – Wikipedia

    Ekel“, so Kolnai, „ist mehr als gesteigertes Mißfallen, aber weniger und anders als Haß; Ekel […] ist körpernäher als alle anderen Formen der Abwehr und Abkehr; Ekel ist deshalb auch etwas anderes als moralische Verachtung und geradezu ein Gegenbegriff zu Angst.

  2. Ekel wird gelernt. Ekel wird als starke Abneigung definiert, die oft auch mit körperlichen Symptomen verbunden ist. Übelkeit, Schweißausbrüche und sogar Ohnmacht können bei einer Ekelreaktion auftreten. Die Grundlage zum Ekeln ist jedem Menschen angeboren und ist eng mit dem Würge- und Brechreflex verbunden.

  3. Übelkeit erregendes Gefühl des Widerwillens, des Abscheus vor etwas als widerlich Empfundenem. Beispiele. Ekel vor fettem Fleisch empfinden. eine Ekel erregende Brühe.

  4. Ekel bezeichnet einen hohen Grad der Abneigung und wird weithin eingeengt auf die Bedeutung ‘Reiz zum Erbrechen’. Seit dem 18. Jh. wird Ekel n. umgangssprachlich für ‘widerwärtiger, ekelhafter Mensch’ gebraucht. – ekeln Vb. reflexiv ‘Ekel empfinden’; vgl. mnd.

  5. 7. Mai 2023 · Doch warum ist Ekel ein so wahnsinnig starkes Gefühl? Und kann man trainieren, seinen Ekel zu überwinden?

  6. de.wiktionary.org › wiki › EkelEkelWiktionary

    Bedeutungen: [1] starker körperlicher Abscheu. Herkunft: Im 16. Jahrhundert aus dem Frühneuhochdeutschem ekel bzw. eckel, aus Mittelniederdeutsch ēkel, mit der Bedeutung Gräuel. Synonyme: [1] Abscheu, Widerwille, Abneigung, Antipathie, Degout. Oberbegriffe: [1] Missempfindung, Unwohlsein, Widerstreben.

  7. Als Ekel können allgemein alle negativen, oftmals mit Übelkeit und Abstoßung assoziierten Gefühle beschrieben werden. Wichtig dabei ist eine gefühlte physische Reaktion in Verbindung mit der Emotion der Abneigung.

  8. 26. Jan. 2024 · Ekel ist eine uralte Emotion, die uns vor Keimen schützen sollte. Ekel beeinflusst aber auch soziales Miteinander und politische Gesinnung.

  9. Definition Substantiv Ekel: starker körperlicher Abscheu; unangenehm… mit Definitionen, Beschreibungen, Erklärungen, Synonymen und Grammatikangaben im Wörterbuch.

  10. (1) mnd. ē i kel, wohl wie dän. ækel, schwed. äckel aus dem hd. entlehnt abl. von ekel adj.; vgl. bair. heikel m. neben heikel adj. (2) die geminationsform vor 1750 noch häufiger als bei ekel adj. und im 19. jh. noch länger bezeugt: 1855 eckel Riehl naturgesch.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu Ekel

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